Ein modernes Atom-Uboot kann so lange unter Wasser bleiben, bis die Nahrungsmittelvorräte aufgebraucht sind. Luft ist schon lange kein limitierender Faktor mehr, da durch den Strom, der mit dem Reaktor erzeugt wird, Anlagen betrieben werden können, die aus Meerwasser sowohl Trinkwasser, als auch Sauerstoff gewinnen können.

Irgendwann müssen natürlich auch die Brennstäbe mal ausgetauscht werden, aber das dauert wesentlich länger, als ein Vollbesetztes U-Boot seine Mannschaft ernähren könnte.

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Tja, komplexe Stories findet man bei aktuellen Spielen nicht sehr häufig. Meistens sind es die Nebenaufgaben, die einen gut und lange unterhalten. Fallout/The Elder Srolls/Mass Effect sind alles Klasse Serien, an denen man ne Menge Spaß hat, allerdings eine wiklich komplexe Story, bei der man erst am Ende nen Aha-Effekt hat und vorher in die Irre geleitet wird, oder viele Fäden erst am Ende zusammenlaufen gibts auch da eher nicht. Ich war bisher von den Japanischen Spielen, alà Final Fantasy bisher immer sehr angetan, was Storytelling betrifft. Man muss aber natürlich auch auf Japanische Rollenspiele stehen um daran Spaß zu haben. Im Moment bespaße ich mich mit Skyrim, allerdings ist da die Hauptstory auch wieder eher Mau und nicht wirklich episch. Das, was wirklich interessant ist, sind die unglaublich vielen Nebenquests und möglichkeiten, die einem das Spiel bietet. Gleiches gilt auch für die anderen The elder Srolls Teile, Fallout und Mass Effect. Dragon Age habe ich bisher noch nicht gespielt, kann dazu also keine Aussage treffen.

Von Shootern in verbindung mit Story zu reden, ist ungefähr so, wie von Bild in Verbindung mit Bildung zu sprechen. Ganz besonders in der heutigen Zeit. Call of Duty und Konsorten sind innerhalb von ein paar Stunden durchgezockt und der Wiederspielwert ist praktisch gleich Null. Klasse inszeniert, keine Frage. Aber intelligent muss man für die Story ja nun nicht wirklich sein.

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Ganz einfach. Kauf dir ein langes Seil und verwende es als Leine. Wirf also den Ball nur soweit, wie dein Hund an der Leine auch laufen kann. 10 Meter vielleicht. Sobald dein Hund jetzt den Ball hat, rufst du ihn und fängst langsam an die Leine einzuholen. Egal, ob er will, oder nicht. Gegen nen Zwergpudel wirst du schon ankommen ;). Sobald du den Hund bei Dir hast gibst du ihm ein Leckerchen. Das ganze wiederholst du dann während dem Spazierengehen des öfteren. Nach einer Woche versuchst du es dann mal ohne die Leine, aber immernoch mit Leckerchen. Irgendwann kommt der kleine dann von ganz allein.

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wenn er auf dich zu kommt, mache z.b. mit dem rechten Bein einen Schritt nach links um dein Bein hinter seines zu bekommen. Jetzt stehst du praktisch neben ihm. Nun einfach deinen rechten Arm ausstrecken und deinen Oberkörper nach links drehen. Du schubst ihn somit einfach über dein Bein. Das ganze relativ flott ausführen, dann hat er auch nicht die Chance einen Konter zu setzen oder zu erahnen, was du vor hast.

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Natürlich ist eine Erziehung von Nöten. Das sieht man doch bei den ganzen verzogenen Kindern von heute, die alle keinen Respekt vor älteren Menschen haben. Ich bin zwar selbst noch nicht so alt, aber wenn ich mir angucke, wie schrecklich sich viele von den jetzt heranwachsenden Kindern verhalten, dann kann ich echt nur die Augen schließen und hoffen, dass das ein Alptraum ist.

Ich wäre niemals auf die Idee gekommen einen 18 Jährigen auf dem Schulhof dumm anzupöbeln. Da hatte ich viel zu viel Respekt vor den Älteren. Wenn ich mir dann angucke wie einige der 5. und 6. Klässler mit Leuten in der 11. oder 12. Klasse umspringen.......

Meiner Meinung nach liegt das schon an der Erziehung. Kinder müssen auf den richtigen Weg fürs leben gebracht werden. Ihnen müssen klare Grenzen aufgezeigt werden und nicht immer alles verziehen werden. Es geht mir nicht darum, dass ein Kind vor alles und jedem kuschen soll und sich alles gefallen lässt, allerdings sollte ein gewisses Maß an Respekt vorhanden sein. Und dieser Respekt kann ihnen eben nur durch die richtige Erziehung bei gebracht werden.

Erziehung muss aber von den Eltern ausgehen und ist nicht Sache der Lehrer. Die leiden ja auch unter der Respektlosigkeit der Kinder.

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