Im Namen Gottes des Allerbarmer des Barmherzigen

Friede sei mit euch allen.

die Frage ist berechtigt, da von unserer islamischen Community viel Homophobie vorgeht. Ist diese Homophobie gerechtfertigt: NEIN.

Wir dürfen keine Gruppe diskriminiern: weder verbal noch physisch.

Jeder Moslem der offensichtlich diskriminierende Aussagen tätigt: Fragt ihn mal ob er 5 mal am Tag betet (einer der WICHTIGSTEN Pflichten um Moslem zu sein, das Nicht-beten ist schlimmer als Alkohol, Schweinefleisch usw) und er wird dir Nein antworten.

Sie verwenden den Islam um ihren Hass zu rechtfertigen, obwohl sie nicht religiös sind und Islam nur im Mund haben.

Im Namen der islamischen Community entschuldigen wir uns an jene Homosexuelle, die starke Diskriminierung erfahren mussten.

Wie steht nun Islam zu Homosexuellen?:

Es ist ERLAUBT Homosexuell zu SEIN ABER nicht erlaubt es auszuleben.

Das heisst: Jeder Homosexuelle kann absolut nichts für seine Neigung, weswegen es keine Sünde ist, sich in das gleiche Geschlecht zu verlieben oder sexuell angeregt zu sein.

Es ist nur nicht erlaubt, seine Fantasien danach in Reallife wahr zu machen.

Sollte jemand aber unbedingt seine Homosexualität ausleben, so fällt er nicht vom Islam ab! Sondern er begeht große Sünden. Dies heisst aber nicht, dass er nicht mehr beten soll oder an Allah glauben soll. Es wird sogar empfohlen trotz seiner Neigung und Auslebung (egal was es ist) zu beten und den Islam zu folgen.

Wer nicht mit dieser Regel klarkommt muss auch nicht den Islam folgen, im Quran steht deutlich, dass es keinen Zwang im Glauben gibt.

Allahu Alam, Allah weiss es am Besten

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