Ich hätte jetzt selbst eventuell noch eine Definition bezüglich des Unterschieds zwischen Perfekt und Imperfekt. Das man beides auch, wie im Deutschen, für die selbe Zeitstufe verwendet, lasse ich zunächst einmal außer Acht.

Also: Mit dem Imperfekt wird eine Hintergrundhandlung beschrieben, vor dieser sich Ereignisse (historisches Perfekt) und/oder Handlungen (konstatives Perfekt) abspielen können.

So als grober Richtwert müsste das doch passen, oder?

Gruß, Greensi

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Ich meinte: Weder der Original-Satz änderte sich, noch die Übersetzung änderte sich, oder? Wenn ich also einfach nur weiß, dass dies ein Dativ ist, dann übersetze ich doch den Satz, wie gezeigt, genau so, wie ich ihn übersetzen würde, wenn ich zusätzlich noch weiß, dass es ein dativus comodi ist.

Beispielsweise ist dies bei einem genitivus obiectivus verglichen mit einem genitivus substantivus anders. Hier ändert sich ja tatsächlich die Bedeutung in Bezug auf den Vorsatz. Also wenn ich hier diese Form nicht erkenne, dann werde ich möglicherweise falsch übersetzen, was aber doch, wie gesagt, beim dativus comodi nicht der Fall ist. Oder sehe ich das falsch?


Gruß, Green

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