An alle Biologen unter euch!
Es gibt Versuche von Hodgkin und Katz, bei denen ein Riesenaxon (Tintenfisch) zum einen in normales Meerwasser und zum Anderen in Meerwasser mit 50% (oder so) Glucoseanteil gegeben. Dann gab es noch einen dritten Versuch, bei dem der Glucoseanteil nach kurzer Zeit wieder durch normales Meerwasser ersetzt wurde. Das Membranpotential wurde bei allen gemessen und es kamen (logischerweise) unterschiedliche Ergebnisse bezüglich der Weiterleitung des Aktionspotentials heraus. Ich habe den Graphen gerade nicht zur Hand und kann deswegen keiner genaueren Details zu den Ergebnissen erläutern. Meine eigentliche Frage: Von welcher Auswirkung der Glucose auf das Axon kann ich ausgehen? Wie ist Glucose geladen? Wie verhält es sich zu den Na+ Ionen? Also generell welche Wirkung hat der Glucoseanteil auf das Versuchsergebnis und wieso? ☺️
Danke im Vorraus!
Auswirkung von Glucose auf die Erregungsweiterleitung/Aktionspotential?
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