Finger weg. Kein Impressum, keine Angaben über den Anbieter, und der Webserver, auf dem die Seiten laufen, steht in Moskau.

Wie man Fake-Shops erkennt:

http://www.antispam-ev.de/wiki/Betr%C3%BCgerische_Internet-Shops

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  1. Die Störungen eine Woche lang genau protokollieren.
  2. Dann den Provider schriftlich, Zustellung per Einschreiben mit Rückschein, mit Fristsetzung von 2 Wochen zur Beseitigung der Probleme auffordern. Gleichzeitig mit ankündigen, dass man für den Fall der Nichtabhilfe die fristlose Kündigung des Vertrags aus wichtigem Grund aussprechen wird.
  3. Nicht anfangen, mit irgendwelchen Hotlines zu telefonieren. Das bringt gar nichts, die haben so ungefähr die Funktion einer Telefonseelsorge ("Och, das tuuuut uns aber leid..."), es passiert nichts, und Du kannst später noch nicht einmal beweisen, was da besprochen wurde.
  4. Wenn nach der schriftlichen Abmahnung der Mangel nicht abgestellt wird: schriftlich per Einschreiben fristlos kündigen. Abbuchungen vom Konto von der Bank rückbuchen lassen. Inkassoquark ignorieren, bei Mahnbescheid (gelber Brief vom Gericht): Widerspruch innerhalb 14 Tagen beim Gericht einreichen.
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