Schau dir mal the Catholic Man Show an auf Youtube und bilde dir deine Meinung.

Hauptsächlich übernimmt der Mann die Verantwortung. Für den Stress, z. B. in der Familie, für die Ausrichtung, für das Wohlergehen seiner Schützlinge - sei es Frau und Kinder, seine Kameraden beim Kämpfen, sein Team.

Trifft schwere Entscheidungen, übernimmt das Risiko.

Sorgt nicht nur für das körperliche, sondern auch für die spirituelle Basis einer Familie etc. Siehe Muslimischen Glauben, Evangelisch, Katholisch, Orthodox.

Beim gesunden Patriarchat sind alle hauptsächlich happy. Wenn der Mann überschnappt und die Macht mißbraucht, haben alle ein Problem. Deshalb muss auch eine anderen Autorität über ihm sein, der er sich unterordnet, wo er selbst lernt und Rechenschaft schuldig ist - nämlich Gott /Gelehrte/das Gesetz etc. Siehe Putin, der dem geistlichen Patriarch (dem Orthodoxen Papst sozusagen) sich unterordnet, ihn anerkennt und ihm Respekt zollt.

Oft, wenn die Gesetze gegen ein Patriarchat sind oder es unterminieren, haben wir ein Problem.

Aber grundsätzlich hast du eine höchst politische Frage gestellt und wirst mit Sicherheit oft negatives darüber hören, da es im Westen oft so in den Schulen, Unis und Medien definiert und präsentiert wird.

Lass dich nicht täuschen von Begrifflichkeiten, du müsstest praktisch selbst einige Quellen studieren und nach der Erfahrung, die das Belegen, schauen.

Haben patriarchalische Strukturen meist zu mehr Wohlstand, mehr Kinder, größerem Bevölkerungswachstum geführt oder nicht?

Was passiert wenn die Mutter die Oberhand in einer Familie hat oder der Vater? Dazu gibt es Studien.

Also etwas kompliziert dargestellt, allerdings sollte man keine schnelle Wikipediameinung übernehmen und jede Meinung, die du hören wirst, wird voreingenommen sein.

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Beide sind gut. Die Hauptsache ist, dass du richtig zu Leben lernst.

Zu Katholisch kann ich momentan Sensus Fidelium als Youtube Kanal empfehlen!

Es gibt einige Gelehrte, die ich empfehlen kann und dann muss man selbst schauen.

Voddie Baucham, John McArthur, Spurgeon - sind auf der Baptisten Seite. Auch evangelisch, allerdings finde ich dort oft handfeste Lehren und Auseinandersetzungen vor.

Weitaus mehr als bei den Easy Churches wie Hillsong, FEG, Christliches Zentrum, Stadtmission, Charismatische Kirchen etc. Nicht immer, aber oft.

Bei Sensus Fidelium lernst du definitiv einiges über den Glauben! Ist auf Englisch, aber wenn es dir wichtig ist, wirst du es schaffen.

Und Orthodoxe Gelehrte auf Youtube gibt es auch.

Nachdem du einiges gelernt hast, kannst du evtl besser entscheiden.

Oder du gehst in eine "easy church" wie eine Freie Evangelische Gemeinde - sie sind meist ganz nett.

So lernst so einiges selbst über den Glauben, bist in Gemeinschaft, studierst die Bibel nebenbei und entscheidest später nochmal, da du einen besseren Einblick selbst haben wirst.

Nebenbei aber sich schon mal mit den Katholiken befassen, evtl vor Ort an der Messe teilnehmen, Fragen stellen.

Selbst werde ich wahrscheinlich auch Katholisch werden, nachdem ich vor einigen Jahren zu der Evangelischen Gemeinde gegangen bin. Mal schauen :)

Viel Erfolg auf deinem Weg!

Habe hier punktuell Gedanken aufgeschrieben - keine Zeit für einen zusammenhängenden Text.

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