Ja, das klappt bestens und die Ergebnisse sind in der Regel auch sehenswerter, weil du mit solchen Ganzkörperübungen auch Koordination und Beweglichkeit trainierst. Deine Bewegungen werden nicht steif und eckig und deine Muskulatur passt dann auch zusammen, also nix mit Bizeps zu fehlender Rückenmuskulatur. Wenn du allerdings Muskeln ganz isoliert trainieren willst ("keine Beine, Arme..."), wäre ein Studio schon besser. Aber mir fiele nicht ein, warum du das wollen solltest.

Wenn du neben den erwähnten Übungen noch ein paar andere aus dem Bereich "Training mit dem eigenen Körpergewicht" dazu packst und die Schwierigkeit variierst (Rucksack aufsetzen u.ä.), stagnierst du auch nicht.

Gesundes Essen ist nie falsch, aber dafür brauchst du nicht deinen Ernährungsplan umstellen.

Viel Erfolg

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Um ehrlich zu sein: Nein, würde ich nicht empfehlen.

Jede Benutzung verschleißt Teile und wenn du in ein gutes Rad investierst, wäre es schade, wenn du es mit solchen Kurzstrecken strapazierst. Zudem sind Rennräder nicht dafür gedacht, dass man größere Lasten auf dem Rücken mit sich führt (Stichwort: Schule). Die Ergonomie ist einfach eine andere.

Meine Empfehlung wäre eher zu schauen, wo es denn beim Hollandrad hängt und das zu reparieren und das Rennrad für wirkliche Strecken "aufzusparen". Macht im Übrigen auch der Fahrradhändler meines Vertrauens so: das voll gefederte für die Berge, das Rennrad für Strecken und ein altes Diamantrad, um zur Arbeit zu fahren (er war mal Triathlet, dem traue ich da gute Entscheidungen zu ;)).

Noch was zum Rennrad vs. Mountainbike: MTB's sind dem Motocross natürlich näher. Wenn du Rad-Ausdauer trainieren willst, findest du vllt auch einen Anbieter von Spinning/ Indoorcycling, wo du das auch trainieren kannst. Aber letztlich sollte die Entscheidung davon abhängen, ob du ausreichend glatte Strecken und auch Spaß an dem Fahren darauf hast oder ob dir bei Fahrrädern Berge und Geröll lieber sind.

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Nein, hast du nicht. Die Gerichte sind ein Angebot des Anbieters, dass du annehmen oder ablehnen kannst. Natürlich kannst du dich nach der Größe der Portionen erkundigen, so genau geht das aus den Karten - außer bei bestimmten Fleischzubreitungen - ja nicht hervor.

"Satt" ist ja auch kein überprüfbarer Zustand. Bücher mit der Aufschrift "gute Unterhaltung" kann man auch nicht zurückgeben mit der Begründung, man habe sich gelangweilt ;-)

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Wenn sie weiß, dass das dein Schwarm ist, würde ich nicht unbedingt von Freundin sprechen... Aber manchmal ergibt sich sowas auch aus einer zufälligen Situation heraus.

Weißt du, zuerst ist mir dein Satz "ich fühle mich hässlich" aufgefallen. Und dann habe ich mir vorgestellt, was ihr so macht, wo und wie ihr unterwegs seid. Menschen sind halt verschieden (ja, auch Jungs ;-)). Zum Beispiel könntest du eine (viel hast du nicht geschrieben, ich improvisiere halt^^) tolle Malerin sein, die aber meistens mit ihrer Freundin ins Kino und in die Disko geht, wo die Jungs, die von dir beeindruckt wären, dich gar nicht zu Gesicht bekommen, weil sie da selbst nicht hingehen. Oder der nette Kerl, der seine Freizeit in der Kletterhalle zubringt?

Gerade, wenn man sehr viel mit einer Person unternimmt, können die eigenen Stärken in den Hintergrund geraten, weil man die aus dem Blick verliert und nur noch auf die (vermeintlichen) Stärken der anderen Person schaut - und dann gefühlt schlechter abschneidet. Vielleicht hat sie wirklich einen besseren Friseur? Was soll's, du bist auf anderen Feldern ein interessanter Mensch.

Das wichtigste aber ist, dass du dich selbst mindestens ein bisschen magst. Wer sich als hässliches Entlein fühlt (das muss ja gar nicht so sein und ist es meist auch gar nicht), nimmt viel von dem beeindruckenden Auftreten, dass man eigentlich an den Tag legen könnte. Das muss aber nicht sein. Überleg dir, was du kannst (ein Verein/ Club zu deinen Interessen bietet auch viele Gelegenheiten für Bekanntschaften), probier ein paar Sachn an deinem Aussehen aus. Ok, Jungs schauen gern auf den angesagten Frauentyp. Aber selbst Jungs wünschen sich mehr von einer Frau als dass sie "nett anzusehen" ist. Lass dir Zeit, so etwas eilt auch nicht wirklich.

Und überleg mal: Wenn deine Freundin jetzt schon drei Typen hatte, klingt das nicht gerade nach einem Erfolgsrezept, oder? ;-)

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Wenn du deine Kondition erst aufbauen musst, dann fang nicht gleich mit dem vollen Programm an.

Vor allem brauchst du richtige Laufschuhe, die du auch nur zum Laufen und nicht zur Arbeit anziehen solltest. Auch nicht zum Spazierengehen.

Mit folgendem Plan hat es noch jeder geschafft:

  1. Laufe nicht auf Strecke, sondern auf Zeit. Es ist völlig egal, wie weit du kommst, so lange du durchhälst.
  2. Beginne mit Intervallen: 2 min leicht joggen (du solltest dabei reden können), 1 min schnelles Gehen. Das wechselst du 10mal. Machst das drei mal die Woche und hältst es 3 Wochen durch.
  3. Dann gehst du auf: 3 min joggen, 1 min gehen, 2 min joggen, 1 min gehen... bis ca 30 min um sind. Wieder drei Mal die Woche, dann wechseln auf
  4. 5-2, 5-1, 5-2 u.s.w....

bis du bei 30 min durchhalten angekommen bist. Wenn du das jeweils lieber vier Wochen machst, auch gut. Lass dir Zeit. Laufen ist ein Ausdauersport, man braucht auch Ausdauer, um damit richtig anzufangen ;-)

Und schau mal hier hin: http://www.lauf-infos.de

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Das mit der "Aufnahmeplicht" bis 25 ist ein Missverständnis. Es richtet sich auch eher gegen unter-25jährige als gegen deren Eltern. Das bedeutet, wenn sie ihn vor die Tür setzt (was sie jederzeit kann und darf), muss er gegenüber dem Amt (Jobcenter...) erklären, wieso er da nicht wohnt. Deine Mutter gibt ihm dafür ein Schreiben mit, in dem z.B. "Zusammenleben unzumutbar", "Wohnung zu klein" (sie muss sich nicht auf ein Zimmer beschränken, ihr euch auch nicht) steht. Dann dürfte er bei diesem Amt auch kaum Schwierigkeiten bekommen. Und ganz am Rande, weil man immer so gern über die missratenen Sprößlinge schimpft: Sie sind halt die Kinder ihrer Eltern und ich gehe im Regelfall davon aus, dass dort auch mindestens ein Problem liegt. Aber so kann sie sich wenigstens um den jüngeren kümmern und sollte auch da die Hilfe des Jugendamtes in Anspruch nehmen.

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