Ist zwar schon eine Weile (über 20 Jahre) her, aber mit meinem FSJ wollte ich gerne von zuhause ausziehen und hab dann in eine andere Stadt angefangen. Die Dienststelle war zugleich ein Wohnhaus für FSJler und (damals noch Zivis). Die Zeit werde ich niemals vergessen. Mein FSJ war bei den mobilen Diensten. Ich habe viel erlebt (auch schwierige Dinge wie eigene Bedürfnisse durchsetzen oder den Umgang mit dementen Menschen). In dem Haus waren wir eine tolle Gemeinschaft und haben viel zusammen unternommen. Ein Freund von damals ist auch nach über 20 Jahren noch wichtig, auch wenn wir weit auseinander wohnen. In meiner Stelle habe ich genug verdient, sodass ich gut über die Runden kam. Also alles in allem: ich wollte die Zeit nicht missen, nicht weil alles einfach gewesen wäre, sondern weil ich unschätzbare Erfahrungen für den Rest meines Lebens gemacht habe.
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