Ganz simpel, weil der Mensch ein Mitläufer ist. Das und er verspürt das Verlangen nach Dazugehörigkeit, selbst wenn es seine Würde kostet.Er hält sich immer an das, was die Masse sagt. Quantität über Qualität. Die Geschichte der Menschheit beweist das.Egal ob es zum "guten" oder "bösen" führt. Menschen wollen sich von Grundauf nicht verantwortlich fühlen und treten ihre Verantwortung so oft wie möglich ab und unterstützen blind ohne an die Konsequenzen zu denken.Wenn der andere sagt "es ist ok", scheint es das auch...Das ist nicht intelligent, aber leider Gang und Gebe. Siehe die ganzen Zustimmungen, ohne das auch nur einer etwas dazubeigetragen hat,in Form von seiner eigenen Meinung. Siehe mal, als Beispiel Harlem Shake oder Gangnam Style.Um sich "cool" zu fühlen, tanzte jeder zu dem mist.Mitläufer! Es muss ja richtig sein, wenn alle das tun.Falsch. Es gibt, gab wird immer Menschen mit eigenen Meinungen geben die die Balance aufrecht halten und dagegen steuern. Nur so hielt sie sich überhaupt am Leben.Mitläufer werden auch nicht als Anführer erkoren.Es werden keine eigene Meinungen akzeptiert, weil es bedeuten würde, dass Leute anfangen müssten Nachzudenken.Man akzeptiert lieber blind anstatt sich dem Stress hinzugeben. Und deshalb geht alles den Bach runter.

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