Also 30 Fahrstunden sind jetzt nicht überdurchschnittlich viel. Diesbzgl. würde ich mir keinen Druck machen. Du musst dich ja auch sicher auf der Straße fühlen. Das wird auch das wichtigste für deine Eltern sein!

Mir haben die Rescuetropfen super geholfen. Ich war auch eine super nervöse und selbstkritische Fahrschülerin. Nach den ersten 10 Doppelfahrstunden hab ich den Führerschein abgebrochen und erst 5 Jahre später von vorn begonnen. Hier habe ich gelernt, wieviel es es ausmacht, den richtigen Fahrlehrer zu haben. Mein erster hat nicht zu mit gepasst. Der hat meine Selbstzweifel nur noch weiter bestärkt. Meine zweite war dann eine super zuversichtliche und ruhige Frau, die überhaupt nicht gemeckert hat. Sie hat mir meine Fehler immer mitgeteilt, jedoch weder geschimpft noch mein Talent irgendwie bewertet. Wir haben halt einfach so viele Fahrstunden wie nötig gemacht (18 Doppelfahrstunden + Sonderfahrten). Ich war mega stolz, als sie irgendwann sagte, ich wäre prüfungsreif!

Solche Sachen wir Spur perfekt halten oder mal nicht so sauber runtergeschalten oder bremsen sind bis zum Schluss noch oft aufgetreten, aber deshalb fällt man nicht durch! Das braucht mega viel Übung, dass einem das so leicht von der Hand geht und die bekommst du erst, wenn du alleine und oft fährst. Der Prüfer will sehen, dass du die Verkehrsregeln kennst und unfallfrei durch den Verkehr kommst.

Ich habe den Lappen nun seit 8 Tagen und bin tgl. viel unterwegs.. also deutlich mehr als 80 Minuten die Woche. Allein diese 8 Tage haben sehr viel ausgemacht und ich bin in allem schon deutlich sicherer.

Das

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