Mit Midjourney erstellte Bilder sind für die kommerzielle Nutzung freigegeben. Wenn du zufällig ein Unternehmen bist, das mehr als 1 Mio. USD Umsatz pro Jahr macht, musst du einen speziellen Tarif nutzen, sonst gibt es aber keine Einschränkungen: https://help.midjourney.com/en/articles/8150363-can-i-use-my-images-commercially

Ein Gesetz, dass du KI-generierte Inhalte kennzeichnen musst, gibt es noch nicht. Die EU-weite KI-Verordnung (AI Act) soll das aber ändern, der entsprechende Passus tritt ab August 2026 in Kraft. Ab dann müssen bestimmte von KI generierte Werke als solche gekennzeichnet werden. Das betrifft aber hauptsächlich sog. "Deep Fakes", also KI-generierte Werke, die echte Personen, Objekte, Orte, etc. nachstellen sollen.

Du solltest auch beachten, dass du grundsätzlich keinen Urheberrechtsschutz an KI-generierten Werken genießt. Es kann also jeder deine Cover kopieren und selbst verwenden.

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Model: Flux 1.1 Pro
Prompt: a knight sitting on a horse, holding a blue-white striped lance, golden armor, royal, proud look on his face

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Flux 1.1 ist aktuell (noch) das beste Modell auf dem Markt, insbesondere für fotorealistische Bilder. Ist allerdings ein Cloud-Dienst, der entsprechend nicht kostenlos ist. Es gibt einige Open-Source-Modelle, die man mit etwas technischem Wissen auch auf dem eigenen Rechner laufen lassen kann. Am beliebtesten wäre dafür Stable Diffusion.

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es wird dargestellt, als ob dort 85% der Leute extrem reich sind und bugatti, bentley etc. fahren und eine riesen loft im x-hundersten stockwerk haben

Natürlich trifft das nicht auf alle Menschen zu, die in Dubai bzw. den Emiraten generell wohnen. Gerade in den Vororten und der Altstadt gibt es auch ärmere Gebiete, in denen entweder die „Urbevölkerung“ wohnt, oder aber die Gastarbeiter (siehe weiter unten) untergebracht werden. Aber auch in „Downtown“ ist nicht jeder, dem du begegnest, tierisch vermögend. Es gibt auch viele Leute, die in Dubai für Unternehmen im Finanz- oder Technologiesektor arbeiten (Expats). Die nagen zwar nicht am Hungertuch, fahren aber gewiss auch keinen Bugatti.

Die Dichte an Menschen, die sehr vermögend ist, ist einfach nur höher als sonst wo. Ich würde da aber bei weitem nicht zu 85% tendieren. Dubai hat etwa 3,6 Millionen Einwohner, davon wird angenommen, dass knapp 75.000 Vermögensmillionäre sind (in US-Dollar gemessen). Das sind gerade mal 2%. Und von einer Millionen kannst du dir noch nicht (sinnvoll) einen Bugatti kaufen.

Gegenüber Monte Carlo ist Dubai beispielsweise im Durchschnitt ziemlich arm. Da sind's nämlich rund 32% der Bevölkerung, die sich Millionäre nennen können.

klar durch öl sind dort viele sehr reiche menschen

Das betrifft die allerwenigsten. Reich geworden sind dadurch höchstens die Emirate selbst bzw. das Herrschaftshaus, keine Einzelpersonen. Das Öl ist inzwischen auch nahezu aufgebraucht (in Dubai sowieso, der Rest der Emirate hat noch Restbestände).

eine soziale absicherung gibt es dort nicht, daher auch weniger rechte für angestellte

Wie du auf die Verbindung kommst, musst du mir erklären. Arbeitsrecht besteht nicht nur aus einem Sozialsystem. Die funktionieren unabhängig voneinander – ein Land kann ein fantastisches Sozialsystem haben, aber kaum Arbeitsrechte, und umgedreht.

Die Emirate hatten lange Zeit Probleme mit der Ausbeutung von Gastarbeitern, die insbesondere beim Bau der Gebäude sowie für Haushaltsdienste eingesetzt wurden. Es gab die letzten Jahre aber einige Arbeitsrechtsreformen, womit diese Menschen inzwischen ein weitaus besseres Arbeitsklima genießen, das lokalen Arbeitskräften nahezu gleichgestellt ist.

glaub jemand aus deutschland dass in dubai einfach so man reich wird, quasi alleine dadurch dass man dort wohnt und alles fällt einem zu?

Du verwechselst Ursache und Wirkung. Man zieht nicht nach Dubai und wird plötzlich vermögend, sondern man zieht (oft) nach Dubai, weil man vermögend ist und hiesige Vorteile nutzen will – sei das so plump wie die nicht vorhandene Einkommensteuer oder aber tiefere Gründe wie die Tatsache, dass Dubai zu den sichersten Städten der Welt gehört und man als vermögende Person im Gegensatz zu Westeuropa keine Sorge um das eigene Leben haben muss.

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Zivilisiert absolut, zumindest in den modernen arabischen Ländern wie den VAE und Katar. In einigen Ländern der Levante etc., wo der Großteil der arabischen Flüchtlinge in Europa herkommt, sieht das hingegen eher anders aus, was aber auch größtenteils mit den Stellvertreterkriegen in ihren Ländern und einem einhergehenden chronischen Bildungsmangel einhergeht.

Man muss aber auch bedenken, dass auf einfache kriminelle Handlungen sehr hohe Strafen stehen können. Mag drakonisch klingen, ist aber effektiv. Abu Dhabi ist nicht ohne Grund die sicherste Stadt der Welt, mit anderen emiratischen sowie sonstigen arabischen Städten knapp dahinter. Ich kann meinen Geldbeutel in Dubai problemlos auf einer Parkbank liegen lassen und ihn am nächsten Tag exakt dort wieder abholen. Und meine Partnerin kann das erste Mal in ihrem Erwachsenenleben egal zu welcher Uhrzeit allein vor die Tür – in Europa ist das nicht denkbar.

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Nein, du bleibst einfach im Transitbereit, also hinter der Sicherheitskontrolle. Das ist gut ausgeschildert – vor allem an einem internationalen Drehkreuz wie Dubai. Du folgst also beim Aussteigen aus dem Flugzeug nicht den Schildern "Exit / Baggage Claim", sondern "Connections". Dort angekommen siehst du wie sonst auch auf den Bildschirmen die Abflug-Gates, wo du deinen Flug suchst, und entsprechend zum neuen Gate gehst. Eine Sicherheits- oder Passkontrolle findet überlicherweise nicht statt.

Das alles nur, wenn beide Flüge auf der selben Buchung von der selben Airline sind. Nur dann kann dein Gepäck "durch gecheckt" werden und du musst es in Dubai nicht abholen und nochmal neu einchecken. Das sagt dir im Zweifel aber auch die Person am Flughafen in Deutschland, die dein Gepäck annimmt, dass dieses bis auf die Malediven durchgeleitet wird und du den Flughafen in Dubai nicht verlassen musst.

Ist also alles nicht so dramatisch. Einfach "Connections" folgen, neues Gate auf dem Bildschirm finden, fertig. Und drauf achten, dass du im richtigen Terminal bist. Normalerweise landen und fliegen Airlines vom selben Terminal ab, im Worst Case kann es aber sein, dass du das Terminal wechseln musst, was zwar auch im Transitbereich ohne Passkontrolle möglich ist, aber ein paar Minuten dauern kann.

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Auf der Langstrecke meide ich Lufthansa bestmöglich. Seitdem ich ausgewandert bin, habe ich den Luxus nahezu überall mit Emirates hinzukommen (und auch wieder zurück). Als ich noch in DE gelebt habe, habe ich aber in aller Regel geschaut, dass ich die Airlines aus dem Zielland nehme, da diese meistens weitaus besser sind. Bonuspunkte wenn ich bei der Airline bei Avios Meilen sammeln konnte. Und wenn all das mal nicht möglich war, hab ich's durchaus regelmäßig in Kauf genommen, einen Zwischenstopp in London einzulegen, um dann mit BA fliegen zu können.

Auf der innereuropäischen oder gar innerdeutschen Kurzstrecke ist's mir ziemlich egal, da bin ich schneller wieder aus dem Flieger raus, als ich mich beschweren kann.

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Emirates setzt einen, wenn ihr die Tickets zusammen und nicht getrennt gebucht habt, normalerweise automatisch zusammen, auch wenn ihr keine Sitzplatzreservierung habt. Ist bei nahezu allen großen Airlines so. Nur bei Billigairlines wie Ryanair, EasyJet usw. läuft man ohne Reservierung Gefahr, auseinander gesetzt zu werden.

Bei der kostenlosen Reservierung während des Check-ins sind normalerweise noch genügend Sitzplätze frei – das wäre ja nur dann nicht der Fall, wenn vorher jeder andere Fluggast kostenpflichtig seinen Sitz reserviert hätte, was unwahrscheinlich ist.

Wenn ihr hundertprozentig sicher sein wollt, kommt ihr an einer frühzeitigen Reservierung aber natürlich nicht vorbei.

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Wie gesagt man kann ja reicht heiraten etc aber das würde man ja mitbekommen das die Personen einen Partner haben etc.

Sagt wer? Ich lebe in Dubai und sehe es immer wieder, dass sich gerade junge Neureiche von (zum Teil nicht mehr als durchschnittlich attraktiven) Frauen tierisch ausnutzen lassen und ihnen ein Leben dort spendieren. Die Frauen lassen das nach außen nicht blicken, in der Hoffnung, dass ein noch reicherer, vielleicht selbst attraktiverer Mann an der nächsten Ecke wartet, der von Instagram-Fotos vom aktuellen Partner eher abgeschreckt werden könnte. Die Lebensgrundlage dieser Frauen stellt damit die Selbstinszenierung dar – nicht etwa aber als Influencerin, sondern, plump gesagt, als "Sugar Babe", auch wenn sie sich selbst natürlich nie so nennen würden.

Und zu guter letzt wollen sie der Welt natürlich nicht zeigen, dass ihr Lebensstil nur von einem Mann an ihrer Seite abhängt. Auch deshalb wird das oft so inszeniert, als ob sie da "alleine" durch Dubai laufen würden. Young, beautiful and independent und so. Ist nur eben erfahrungsgemäß quasi nie der Fall. Oft spendiert der Mann dann noch das Startkapital für irgendein Beauty- oder Makeup-Unternehmen, damit das "Boss Babe" Image der Dame auch weiterhin aufrecht erhalten werden kann. Das Unternehmen scheitert dann in aller Regel ohne weitere Geldspritzen kurz darauf fürchterlich.

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Was heißt "im Sommer"? Die kommenden drei Monate? Falls ja, kannst du Aktivitäten, die draußen statt finden, vergessen. Die Temperaturen können im Hochsommer auf locker 45 Grad klettern, die gefühlte Temperatur teilweise sogar auf über 50 Grad. Selbst mit gutem Sonnenschutz verbrennt man in der Sonne schnell. Im Sommer eignet sich Dubai insofern nur für Aktivitäten in Innenräumen. Die Dubai Mall, Museen, Moscheen, sowie Innenfreizeiteinrichtungen etc. sind alle hochklimatisiert. Wenn du hingegen an Strand- und Wüstenurlaub denkst, würde ich mindestens bis Ende Oktober warten.

Bei Hotels ist es in den Emiraten i.d.R. gut, eine der großen Hotelketten (Hilton, Marriott, etc.) zu nehmen. Die sind im Umgang mit Touristen meist sehr viel entspannter, kleinere Hotels können oft politisch und kulturell noch ziemlich konservativ angehaucht sein.

Direktflüge gibt es mit Lufthansa und Emirates. Alternativ, wenn ein Umstieg kein Problem ist, gäbe es über Doha noch Qatar. Emirates und Qatar sind zwei der absolut besten Airlines. Lufthansa würde ich um jeden Preis vermeiden.

Oder sollte man doch eher außerhalb sich was suchen und dann immer nach Dubai reinfahren?

Das bisschen Geld, was man da vermeintlich für Hotelkosten spart, löst sich vielfach in Luft auf beim Versuch, täglich mit dem Taxi nach Dubai rein zu fahren. Das wird um ein Vielfaches teurer als einfach direkt in Dubai ein Hotel zu suchen.

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Das private Halten von Wildtieren ist in den VAE, wozu Dubai gehört, seit 2017 verboten. Da stehen hohe Geld- bis zu Haftstrafen drauf. Siehe: https://u.ae/en/information-and-services/environment-and-energy/animal-welfare/banning-private-ownership-of-dangerous-animals

Ich kenne mich mit saudi-arabischem Recht nicht aus, kann mir aber gut vorstellen, dass es dort erlaubt ist – was eine Schande wäre. Wildtiere heißen nicht umsonst Wildtiere. Eine artgerechte Haltung solcher als Haustiere ist nicht möglich.

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Viele Leute im Westen haben leider eine Version der VAE vor Augen, die es so seit mindestens einem Jahrzehnt, eher mehr, nicht mehr gibt. Es gibt genug Leute, die ernsthaft denken, in Dubai würden regelmäßig Leute gesteinigt, für ausgelebte Homosexualität die Todesstrafe verhängt bekommen, oder Frauen wären hier wandelnde Sklavinnen ihres Ehemannes.

Die Bildung über den Nahen Osten ist offensichtlich spätestens um die Jahrtausendwende stehen geblieben. Vermutlich auch gewollt so, da man sich einfach nicht weiterbilden will und die "rückständigen Muselmänner" [sic!] braucht, um von den eigenen Problemen im Westen abzulenken. Die Zustände, die sich einige in Dubai vorstellen, mögen im Iran, in Afghanistan und anderen radikalisiert-schiitischen Kulturen vorherrschen – nicht aber in den VAE.

Ich lebe inzwischen seit einigen Jahren in Dubai und könnte mir keinen anderen Platz vorstellen, den ich dagegen eintauschen wollen würde. Meine Partnerin im Übrigen auch nicht – zumindest kann sie hier abends alleine vor die Tür gehen, ohne mit Pfefferspray in der Handtasche bewaffnet zu sein. Und man kann sogar normal mit Leuten sprechen und es existiert so etwas wie "Gastfreundlichkeit". Ein Wort, das man in Deutschland längst vergessen hat – frag' mal die Sachbearbeiterin nach ihrer Mittagspause (wenn das Amt da noch auf hat).

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Das Gebäude als solches ist keine Kirche, aber es befindet sich eine Kirche auf dem Gelände (St. Francis' Kirche, benannt nach Papst Franziskus an Anlehnung an dessen Staatsbesuch). Und diese ist katholisch, ja.

Es gibt im Übrigen nicht "die christliche Kirche" in Abu Dhabi. Die St. Francis' Kirche ist nicht die einzige Kirche dort. Es gibt neben der St. Francis' noch mehr als ein Dutzend andere Kirchen in Abu Dhabi, darunter die Größten:

  • St. Paul's
  • St. Mary's
  • St. John's
  • St. Joseph's

In Dubai gibt es ebenfalls rund ein Dutzend Kirchen, im Rest der VAE nochmal etwa zwei Dutzend.

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Muss man da nicht früh angefangen haben, als ein Bitcoin noch 3-4 tausend Euro gekostet hat?

Das nennst du früh? Ich hab' meine ersten BTC damals über eine Seite bekommen, wo du für das Lösen eines Captchas einfach so – kostenlos – 5 BTC erhalten hast (Bitcoin Faucet). Auf dem Markt gekostet haben die Teile da vielleicht 2-3 Cent. Wo die Dinger 3-4k€ gekostet haben, ist der Zug schon nahezu abgefahren, zumindest solang du nur durch das reine Investieren in BTC wirklich "reich" werden willst (außer, dein Startkapital wäre hoch genug gewesen).

Wie dem auch sei: Es gibt viele, die mit "Altcoins" das große Los ziehen, also anderen, kleineren Kryptowährungen. Das ist allerdings näher am Glücksspiel als an einer ernstzunehmenden Investition.

Manche versuchen ihr Glück als Daytrader und versuchen, kleinste Kursschwankungen mehrere Male am Tag zu handeln.

Andere handeln mit hohen Hebeln, nehmen sich also quasi einen Kredit beim Broker auf, welcher die Investitionssumme um einen bestimmten Multiplikator erhöht. Auch das ist vor allem bei höheren Hebeln eher Glücksspiel, da schon die geringste Kursschwankung nach unten den Totalverlust bedeuten kann – genauso kann aber auch eine kleine Kursschwankung nach oben einen hohen Gewinn bedeuten.

Wieder andere setzen ihre eigenen Altcoins in die Welt, nach denen niemand gefragt hat, die aber durch einen unerklärlichen Hype für kurze Zeit hoch gepumpt werden.

Es gibt da also genug Möglichkeiten, vieles ist aber eher weniger rational und könnte genauso gut am Roulettetisch bewerkstelligt werden. Zumindest, wenn du den schnellen Reichtum erwartest. Bitcoin wird – wahrscheinlich – in Zukunft weiter steigen, etwas Spielgeld (welches man bereit ist, zu verlieren) rein zu stecken ist insofern nicht verkehrt. Man sollte es aber eben als das handhaben was es ist, als reine Spekulation.

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Neben der bereits vielfach angesprochenen Steuerfreiheit (bis auf die Umsatzsteuer von 5% – die Körperschaftsteuer betrifft die allerwenigsten Auswanderer mit Unternehmen) gibt es schlichtweg auch viele andere Gründe, die Dubai zu einem guten Ort zum Leben machen: Das ganze Jahr über warmes Wetter (wobei es einige Monate zu heiß wird), eine der sichersten Städte weltweit auf dem Kriminalitätsindex, hervorragende Infrastruktur, ein hohes Maß an Gastfreundlichkeit, die Stadt ist blitzeblank sauber, und sie bietet quasi zu jeder Tageszeit Unterhaltung. Wenn eine Stadt all das bietet und ich dann auch noch finanzielle Anreize durch die Steuerfreiheit bekomme – wieso nicht?

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Vector M12. Wurden nur 14 Stück von in den Neunzigern gebaut (bzw. 17 samt Prototypen), basierend auf dem Lamborghini Diablo. Den Hersteller gibt es inzwischen nicht mehr.

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Könnte daran liegen.

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Andere Antwort

Das hat nichts mit schlechten Argumenten zu tun. Theismus benötigt keine "Argumente" oder rationale Erklärungen. Glaube ist von Natur aus irrational. Wäre das, woran man glaubt, rational und mit Argumenten erklärbar, müsste man nicht daran glauben. Insofern wird es immer unmöglich sein, als Atheist einen Theisten mittels rationalen Argumenten "umzupolen" und anders herum als Theist einen Atheisten vom Glauben zu überzeugen, wenn dieser ein grundlegend rationaler Mensch ist.

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Das kommt auf die Gemeinde an. Gerade in kleineren Gemeinden machen die Kirchen aber durchaus zu (nicht zuletzt zum Schutz des Kircheneigentums) – wann genau ist aber eben unterschiedlich. Würde aber sagen, dass von 9 bis 18 Uhr ein guter Richtwert ist.

Sollte in der Regel an der Kirche irgendwo stehen, ansonsten den Pfarrer fragen.

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