Bin selbst mit der Serie noch nicht fertig, aber bis jetzt bin ich nicht gelangweilt.
Immerhin sind die meisten Folgen in sich abgeschlossen, wodurch quasi Mini-Handlungen in die Gesamthandlung eingebaut werden. Und darum denke ich, dürfte es schwierig werden, dass Langeweile aufkommt.

Hi, ich bin selbst Hobbyautor und schreibe auch ein Buch, in dem mehrere Perspektiven vorkommen. Mir persönlich gefällt diese Art des Schreibens, allerdings kam mein freiwillige Korrekturleserin damit nicht so klar, also habe ich beschlossen, dass ich das Ganze etwas kürze. Man muss aber auch dazu sagen, dass meine Perspektiven meist nur Momentaufnahmen sind, also die Meisten Perspektiven nur ein oder zwei Mal im Buch vorkommen und dann auch ziemlich nah beieinander.

Wenn du beschließt aus mehreren Perspektiven zu schreiben, solltest du es für den Leser verständlicher machen, indem du die Perspektiven durch verschiedene Farben und/ oder Schrifttypen deutlich machst. Eventuell könntest du der eigentlichen Geschichte eine Übersicht der Personen und deren Schriftypen/Farben voranstellen.

Grüße von Enneleyn und noch viel Glück und Spaß beim Schreiben!

P.S.: Welches Genre schreibst du denn?

Versuch es mal mit einer Situation, die wirklich im Unterricht passiert ist und zeichne am Ende etwas komisches oder unmögliches, z.B. dass der Lehrer sich in ein Tier verwandelt, die Schule explodiert, ein Superheld auftaucht, ...

In Tokyo Mew Mew gibt es ein Mädchen, dass sich verwandeln kann und dann Katzenohren und einen Schwanz hat. Das gibt es allerdings nur mit Untertitel und ich bin mir auch nicht wirklich Sicher, ob man die Serie komplett im Internet findet. Asobi ni Ikuyo und Nyon Koi hab ich noch gefunden, die Serien kenn ich allerdings nicht und bei Spice and Wolf gibt so was ähnliches, das Mädchen ist dort aber ein Wolf.