Die Mischung aus Rotwein und Cola - bei uns auch "Korea" genannt - ist sicher nichts für echte Weinliebhaber. Viele denken bei dieser Kombination an längst vergangene Partys oder den Ballermann. Die Macher des neuen Mixgetränks stört das wenig. Im Gegenteil, ihre Getränkeinnovation möchte als neues Szenegetränk die Clubs und Cafés der Großstädte erobern. "Kalte Muschi" nennt sich dieser Neuzugang im Getränkeregal, wohl in ironischer Anlehnung an die spanische Bezeichnung für die Cola-Rotwein-Mischung "Calimocho".

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Die Gelatinemasse vibriert (wackelt) bei Erschütterungen. Das Geheimnis des Wackelpuddings ist Gelatine. Ohne sie würde gar nichts wackeln und den bunten Pudding als so lustige Wabbelmasse zusammenhalten. Erst die Verbindung von Gelatine und Wasser lässt den Pudding wackeln. Dazu muss die Pulvermischung mit Wasser verrührt werden, damit sich die Gelatine gut auflöst und im Wasser verteilt. Diese Flüssigkeit muss erhitzt werden und dann wieder abkühlen - am besten ein paar Stunden im Kühlschrank. Nur so wirkt die Gelatine im Pudding. Sie ist jetzt wie ein Netz aus kleinen Fäden oder Fasern aus Eiweiß, das sich durch den ganzen Wackelpudding zieht. Diese Eiweißfasern sind auch ein bisschen wie kleine Spiralen. Sie federn und kleben an ein paar Stellen zusammen. Dadurch ist der Pudding so wackelig und hält zusammen. Und das sogar so fest, dass man ihn in der Schale umdrehen kann und er nicht hinausfällt! Auch das macht das Netz der Gelatine. Es durchzieht und verklebt nicht nur den Wackelpudding selbst, sondern klebt ihn sogar auch an die Wand der Puddingschale.

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