Kann einem möglichen Gott der westliche Lebensstil gefallen?

Von Liebe erzählen, aber sie nur ausleben, wenn wir einen Vorteil (Benefit) haben. (keine echte Empathie, nicht mal Interesse daran)

Probleme bleiben überall liegen, weil die Liebe fehlt anderen WIRKLICH zu helfen.

Unterhaltung, Pizza, Bürger und Tausend andere Sachen sind wichtiger als Menschen. (eindeutiges Suchtverhalten, Unbefriedend, Hoffungslosigkeit, teilweise Objektifizierung von anderen Menschen, lieblos)

Keinerlei Kritikfähigkeit am eigenen Leben. Nie werden Konsequenzen gezogen. (Narzissmus)

Dinge, die nachweislich Millionen von Menschenleben in der Weltgeschichte gekostet haben, werden schön geredet - Eifersucht ist keine schöne Sache sondern ließ Millionen von Menschen zu Mördern werden. "Aber so sehe ich ja, dass er mich liebt." - wenn du das nur dann siehst, liebt er dich nicht.

Andere Meinungen und Weltsichten werden massiv bekämpft - sowohl auf der Straße im Alltag als auch in den Medienhäusern. Viele Gruppen kommen NIE selbst zu Wort sondern es wird nur über sie geredet. Demokratie wäre das Gegenteil. (Förderung von Vorurteilen und das mit großer Freude)

Für den modernen Menschen ist es mittlerweile sogar unmöglich zu denken, dass Böse Menschen hart bestraft werden sollen - außer es ist Putin oder Hitler - aber alle anderen, da wird pausenlos nach Ausreden gesucht, warum die so geworden sind als wären die nicht Erwachsen und selbst verantwortlich.

Debatten aus den USA (anderer Kontinent) werden nach Europa 1:1 getragen, obwohl die USA eine völlig andere Kultur hat, die mit Europa gar nicht zu vergleichen ist. So werden die gleichen Lösungen wie in den USA erarbeitet und dann sich gewundert, warum es so viel Stress in der Gesellschaft gibt.

Es wird mehr auf bunte Kleidung und bunte Haare gesetzt als auf wirkliche Veränderungen, die zu mehr Liebe führen. Und die Leute feiern SICH SELBST. Was in den 90er Jahren als extrem peinlich gegolten hätte. Da war die Debatte noch wichtig.

Taten, wo man selbst BÖSE und BEWUSST gehandelt hat, werden einfach verdrängt.

Wie sollte einem möglichen Gott der Liebe sowas gefallen?

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Ich verstehe dich komplett, allerdings finde ich auch du generalisierst ein wenig. Nicht jeder ist so, auch wenn es einem so vorkommen mag. Es gibt viele (wenn auch zu wenige) vernünftige Menschen, die es verstehen die Nächstenliebe auszuleben und die wissen worauf es wirklich ankommt. Die Sache mit Gott will ich ein wenig außen vor lassen, da ich mich als Agnostiker nicht wirklich in der Position sehe dir da eine Antwort zu geben. Fest steht aber: Was früher schon ein Problem war, wird jetzt immer schlimmer. Alles muss schneller, billiger, effizienter sein, dass zwischenmenschliche geht vielen verloren, und man kann es ihnen kaum übernehme. Ich halte es für am wichtigsten dass man seine lebendige Liebe bewahrt und andere damit ansteckt. Am Ende können wir ja nur uns selbst steuern.

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So zu sein ist nicht schlimm, so etwas zu denken auch nicht. Aber vollkommen heterosexuell kommt mir das nicht vor

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Hier ist meiner persönliche Schlussfolgerung: Entweder ist Gott nicht gut, oder es gibt ihn nicht. Ich weiß dass das erst mal übertrieben klingt. Ich habe selbst fast mein ganzes leben fest an gott geglaubt, und bin wöchentlich in die Kirche gegangen. Noch frommer als ich waren aber immer schon meine Eltern, beide christlich, beide treue glaubige, die immernoch glauben. Aber trotzdem, dass sie nie gezweifelt haben, wurden beide sterbenskrank, ein schicksalschlag nach dem anderem traff auf sie ein. Würde ein Gott, der uns alle liebt, dass zu lassen?

Manche Menschen sagen, wir brauchen Leid und das Böse, damit wir uns bewusst für Gott enscheiden können. Diesen Punkt kann ich zwar teilweise verstehen, aber ich finde ihn schrecklich. Dazu möchte ich ein Beispiel geben. Vor einigen Jahren gab es einen Fall, bei dem ein elfjähriges Kind suizid begang, an Muttertag. In seinem Abschiedsbrief schrieb das Kind, sein Tod sei ein Geschenk an die Mutter, denn sie würde ohne es glücklicher sein. Ich finde es unmenschlich zu sagen dass dieses Leid notwendig war, damit irgendjemand sich bewusst für Gott entscheiden kann. Ich sage, Gott sollte den Tod unschuldiger Menschen nicht brauchen, um von sich überzeugen zu können. Und das war nur ein Fall, täglich geschehen noch viel schlimmere Dinge. Ein allmächtiger Gott muss in der Lage sein, eine Welt zu schaffen, in der Menschen an ihn Glauben können, ohne das sowas passieren muss. Man sollte nicht an Gott glauben, nur weil es schreckliche Dinge auf der Erde gibt. Man kann sogar noch einen Schritt weiter gehen: Es gibt nämlich auch bestimmtes Leid, bestimmte Krankheiten, die nicht Menschengemacht sind. Ihre Existens haben wir laut dem Glauben einzig und allein dem Herrn zu verdanken.

Ein weiterer Aspekt für mich ist die Bibel. Ich muss dir nicht erklären, dass in der Bibel sehr viel menschenverachtendes Zeug steht. Das auf basis so eines Buches (bzw. einer Sammlung von Bücher) eine ganze Religion entsteht ist schon fragwürdig. Häufig schieben Menschen die schlimmen Aussagen der Bibel darauf, dass sie nur im Alten Testament vorkämen, und dass dies damit zusammenhänge, dass damals andere Sitten üblich waren, es waren andere Zeiten und das kann man mit heute ja nicht gleichstellen. Aber Gott ist ja alwissend. Gott wusste sehr wohl das Völkermord nicht gut ist, ruft dennoch mehrfach dazu auf. Außerdem wird es im neuen Testament nicht viel besser, aber das kannst du ja selbst mal googeln oder nachlesen. Natürlich stehen in der Bibel auch brauchbare Dinge, aber die haben genauso viel Gewichtung wie alle anderem. Ich kann schlecht sagen ich glaube an die Nächstenliebe Christus weil sie so in der Bibel steht, wenn ich im selben Atemzug sage dass ich nicht daran glaube dass ich meine ganze Familie hassen muss um Jesus nachfolgen zu dürfen, denn das steht genauso auch der Bibel wie das mit der Nächstenliebe (Lukas 14, Vers 26f.)

Eine andere Sache ist die mit der Hölle. Angeblich ist es ja so, am ende der welt holt Gott die guten zu sich in den Himmel und die Bösen kommen in die Hölle. Aber wie kann ein guter Gläubiger sich im Himmel erfreuen, wenn er weiß, dass alle seine nichtgläubigen Fraunde gerade qualvoll verbrennen? Das wäre dann doch kein guter Mensch. Noch weniger gut ist der Gott, der dafür sorgt, dass sie verbrennen. Manche haben ja ihr ganzes Leben nicht mal die Möglichkeit sich für Gott zu entscheiden.

Naja, ich will jetzt nicht zu lange schreiben, es gibt eigentlich noch viel mehr gründe warum Gott alles andere als liebevoll zu seinen scheint. Und mit den Gründen, warum die Existens von Gott an sich auch zu bezweifeln ist, habe ich ja gar nicht angefangen.

Fazit: Ich will dich, und auch sonst niemanden davon überzeugen den Glauben zu verlassen, auch wenn er für mich keinen Sinn ergibt. Am ende ist das ja eine sehr persönliche Sache, die jeder selbst entscheiden muss. Und der Glauben hat ja auch positive Seiten, und ist für manche eine unglaubliche Bereicherung. Wer sich aber für den Glauben entscheidet muss auch damit Leben, dass es auf viele Fragen keine Antwort gibt.

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hat nichts mit schwul sein zu tun, und selbst wenn wärs ja auch nicht schlimm.

kurz gesagt: der after ist einer der erogensten zonen am körper. das man dort ein gutes gefühl empfindet ist normal und soll auch so sein, denn dort sitzen unglaublich viele nervenenden. außerdem sitzt dahinten ja auch die prostata. Brauchst dich echt nicht schämen, dass du dich dort befriedigen kannst. Auch für deine zukünftige Freundin sollte das kein problen sein, und falls doch lass sie lieber sitzen.

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-Ich wäre sehr besorgt wenn mein Kind sich (gerade im Sommer) nur bedeckt zeigt, dass ist häufig der Fall wenn Kinder versuchen selbst Verletzung zu verstecken.
-ich wäre sehr besorgt wenn mein Kind grundlos anfängt zu weinen. Generell wenn das Kind sehr leicht reizbar ist, und motivationslos wirkt. Viel davon kommt zwar von der Pubertät aber das heißt nicht das man es vernachlässigen darf. Als Elternteil sollte man sich die Frage stellen, ob das Kind überhaupt über die eigenen Gefühle spricht. Es ist nie zu früh Hilfe anzubieten, und es ist wichtig den Kindern Achtsamkeit zu schenken und sie ernst zu nehmen. Die Kinder tun Dinge meisten nicht, nur um andere zu ärgern.

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