Die Gefahrenbremsung erfolgt ei einer Geschwindigkeit von konstant 30km/h, nach Zuruf des Fahrlehrers werden Kupplung und die Bremse gleichzeitig voll durchgetreten und das Auto schnellstmöglich zu stillstand gebracht.

Fehlerbewertung:

1. Bremsen, ohne die höchstmögliche Verzögerung zu erreichen.

2. Den Motor abwürgen.

3. Von der Fahrlinie abweichen, bzw. in den Gegenverkehr kommen.

Wichtig ist unter anderem, daß beim wieder Anfahren der Innenspiegel, Außenspiegel, Blinker und der Schulterblick erfolgt.

Das nach der Gefahrenbremsung die Handbremse angezogen werden soll, entbehrt sich jeglicher Logik, da man mitten auf der Straße steht, was soll das bringen?

Eine andere Meinung hier war, daß man dabei nicht durchfallen kann, die Gefahrenbremsung ist eine Grundfahraufgabe wie z. B. das rückwärts einparken, und kann sehr wohl - insbesondere bei wiederholten Fehlern (siehe oben) - zum durchfallen führen, selbst habe ich das in meiner 23 jährigen Tätigkeit als Fahrlehrer aber nicht erlebt.

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