Da ich dich nicht kenne und auch nicht aus deiner Generation komme kann ich das schlecht einschätzen. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen das es nicht wichtig ist wieviel Freunde du hast oder wie sehr dich deine Klassenkameraden mögen. Ich bin als Kind 7 mal umgezogen und hatte somit selten Anschluss und auch meistens nur 1 oder 2 Freunde und hab mich das selbe gefragt wie du aber im Nachhinein kann ich nur sagen das die Freunde die ich hatte da waren wenn ich Sie brauchte und wirklich Freunde waren und das ist es was zählt. Ich wurde gemobbt und ausgegrenzt was natürlich nicht schön ist auch für dich nicht aber das solltest du dir nicht zu Herzen nehmen meistens ist es nämlich nur eine Art ihrerseits macht zu demonstrieren die sie gerne hätten oder auch auch sich selbst besser zu fühlen das habe ich leider auch erst mit 16/17 begriffen. Danach fühlte ich mich auch besser.

Merk dir eins: Das Problem liegt meist bei den anderen und jeder Mensch ist verschieden und es ist nicht entscheidend wieviel Freunde man hat wichtig ist nur das du dir selber treu bleibst und dich nicht verändert für andere und du du dadurch nicht mehr du selbst bist

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