Dazu muss ich jetzt auch was loswerden - natürlich auch aus der Sicht des bösen Nachbarn. Wir haben hier im Mehrfamilienhaus im EG auch einen Hund, der ständig bellt. Es gibt wirklich keinen Morgen, an dem ich nicht von dem Hund geweckt werde (alles in der Zeitspanne von 4.30-8.00Uhr). Das ganze an sich ist so nervig, weil der Hund über den ganzen Tag hinweg in ungefähr halbstündigem Takt bellt, bis ca. 23Uhr. Ich bin kein Feind von Hunden, habe meine halbe Kindheit mit Hunden verbracht, aber wenn die Hunde entsprechend erzogen worden sind, dann müssen die auch nicht wegen jedem kleinen Pups bellen. Mal noch eine Frage an die Hundebesitzer, die Hunde haben, die auch ständig am bellen sind: Wie würden Sie das denn finden, wenn Ihr Nachbar im Haus ständig am bohren wäre im halbstündigen Takt, über den ganzen Tag bis in die Nacht hinein und Sie morgens schon wieder mit dem gebohre geweckt werden????? Ich finde das lässt sich so ziemlich gut mit dem gebelle vergleichen, ohne das zu übertreiben. Wir haben übrigens hier im Haus noch zwei weitere Hunde, von denen ich seit dem ich hier wohne (3 Jahre), insgesamt nur 3mal was gehört habe - wie mengseler geschrieben hat=> es geht auch anders. Ich hab übrigens mal ein Gerichtsurteil gesehen, in dem der Hund "gelegentlich" bellen durfte, aber ein ununterbrochenes kläffen nicht geduldet werden musste (was hier auch für Wachhunde gilt).

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