Ich würde einfach mal anfangen loszuschreiben. Bei mir ist es so (und ich schreibe oft Geschichten), dass sobald ich einmal angefangen habe, die spontanen Ideen sehr schnell auftauchen, bei vielen ist es so, dass der Kopf irgendwann schneller denkt, als man schreiben kann. Bis jetzt hast du also eine obdachlose Person. Da könnte man in die Story reinintegrierten, wie auf der Straße die Gefühle der Person sind (also z.B. ihre täglichen Ängste, die Kälte, die Einsamkeit etc.) Dann vielleicht noch eine schlimme Angst der Person, Beispielsweise eine Phobie. Diese Phobie muss gar nicht wirklich da sein, man kann auch Angst vor z.B. einem Schatten haben oder vor einem Tier, dass im Schein des Lichts gruselig wird. Dann ist da auch Fantasie dabei, aber realistisch bleibt es.
Ja OK, meine Antwort war auch schon fast ein Roman, aber hoffentlich konnte ich helfen :D
LG
Davo