Gut, weil

Kommunismus ist gut weil der eigentliche Kommunismus nicht als böse angesehen wird, sondern das, was sie unter Kommunismus verstehen und das sind Sachen, die die meisten Kommunisten(ich eingeschlossen) sowieso nicht leiden können. Diese wären der Maoismus, Stalinismus, Realsozialismus und alles was dazwischen liegt.

Der Kommunismus sieht als Ziel eine Rätedemokratie gepaart mit einer Planwirtschaft vor, die kein Privateigentum an Produktionsmitteln erlaubt, wodurch die Wirtschaft von den jeweiligen Räten und deren Personen geregelt wird und nicht von einzelnen Unternehmern. Die Erträge der Wirtschaft gehen direkt zurück an die Arbeiter, die den Staat bilden. Alle Unternehmen und Banken gehören dem Staat und der Staat sind die Leute. Die Planwirtschaft bewirkt, dass nach einem bestimmten Plan produziert wird. Bisher wurde dieser immer zentralistisch, dh. von einer höheren Instanz wie der Partei festgelegt(war eine undemokratisch gewählte Einheitspartei, widerspricht Kommunismus). Er sollte aber eigentlich wie es sich für eine Rätedemokratie gehört von den Räten festgelegt werden, die sich dann um die jeweiligen Orte durch demokratische Entscheidungen kümmern. Man hat schon Privateigentum, jedoch hat man außerdem kein Land-, und Bodeneigentum. Das Land und die Wohnungen, Häuser usw. werden den Leuten zur Verfügung gestellt.

So ziemlich alles wird vom Staat ausgeführt und jeder gehört zum Staat.

Der Mensch steht über dem Kapital und man sah auch oft vor die Zinsknechtschaft im Kommunismus zuvor abgeschafft zu haben, also im Sozialismus, der in einem größeren Feld gefassten Vorform, da es nicht so genau umschrieben war.

Um etwas über die Zinsknechtschaft zu erfahren lege ich dir das beigefügte Video nahe, übrigens wird einem das aus einem ganz bestimmten Grund in der Schule nicht beigebracht...

Peace & solidarische Grüße! :)

http://www.youtube.com/watch?v=Kw7jlUHW_gI
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