Hallo, ich sage ja zum Honig. Zum einem habe ich selbst und alle meine Tiere bisher schon davon provitiert. Zum Anderen sind ausgebildete Leute auch dafür: Angela Münchberg z.B. ist ausgebildete Tierheilpraktikerin und Tierkommunikatorin. Sie spricht sich für naturnahe Ernährung aus und schreibt darüber Bücher. Sie kann das viel besser erklären als ich. So spricht sie sich auch für Zusatzstoffe wie Honig oder Gemüse aus, die eine Katze normalerweise nicht aus der Natur aufnimmt. Sie empfiehlt den Katzenhaltern diese Futterkomponenten weil: Gemüse und Getreide nimmt das Raubtier über den Magen- Darmtrakt des Beutetieres auf. So enthält der Magen-Darmtrakt einer Maus durchschnittlich 10- 15 Prozent an pflanzlichen Komponenten. Dieser Anteil wird dem Fleisch in der naturnahen Ernährung beigefügt. Naturnah zu ernähren heißt aber nicht, alle Bestandteile im Original geben zu können – ansonsten müssten wir uns auf die Pirsch und unserer Katze eine Maus in den Futternapf legen. Man kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob Katzen in freier Wildbahn auch Honig zu sich nehmen; naturbelassener Honig enthält aber wichtige Vitalstoffe und hilft dem natürlichen Beutetier unserer Katze ein Stückchen näher zu kommen und sie mit Mineralstoffen und Vitaminen zu versorgen. Honig ist ein natürliches Antibiotikum, wirkt herzkräftigend, stärkt die Nerven und das Immunsystem. Er enthält wichtige Vitalstoffe, unter anderen Calcium, Magnesium, Eisen und Vitamin C. Einige Katzen mögen Honig, andere eher nicht, sondern bevorzugen es eher in Joghurt oder Quark – hier sollte man auf den individuellen Geschmack der Katze achten und die Mahlzeiten entsprechend zubereiten. Ganz wichtig ist aber, nur naturbelassenen Honig zu geben – die im Supermarkt erhältlichen Sorten können nicht den entsprechenden Gehalt an Mineralstoffen aufweisen. Honig vom Imker ist die bessere Wahl. VG Croccante

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