Süße Frage, Anna!
Weißt du... irgendwann kommt in dem Leben von vielen Menschen ein Punkt, an dem sie das Gefühl haben, dass sie bereits alle positiven und lebenswerten Ergebnisse hinter sich haben und die Zukunft nur noch aus der Sehnsucht für die Vergangenheit sowie gesundheitlichen Problemen bestehen wird. Dazu kommt leider auch, dass sehr viele ältere Menschen niemanden mehr haben, der / die sich mit ihnen beschäftigen, spielen, reden, usw...

Versuche noch nicht so viel darüber nachzudenken sondern behalte die Einstellung, dass das Leben schön ist so lange wie möglich!!!

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Junge.
Also viel eindeutiger und naiver kann man ein solches fiktives Ereignis auch nicht rüberbringen.
Es ist jedem klar, dass es sich bei diesem Post auschließlich um ein Mittel für dich handelt, deutlich zu machen, dass du einen 19cm langen Penis hast und somit unter den größten 1% bist.
Glückwunsch!

Ich wette du hast schon jede Menge Nachrichten von hübschen, geilen Mädchen bekommen, oder etwa nicht? ... darum gings doch letztlich; kannst du gern zugeben.

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Ja, wusste ich schon

Kommt drauf an wie man Droge definiert. Prinzipiell könnte man alle Substanzen mit jeglicher alkalioden oder aminen Wirkung als Droge bezeichnen. Grundsätzlich steht der Begriff Droge nur dafür, dass es sich um einen Wirkstoff handelt, welcher einen Effekt im Körper auslöst. Keine Drogen wären hingegen Substanzen, welche unverändert vom Körper ausgeschieden werden und an keinem Rezeptor binden oder enzymierend sind.
Daher befinden sich strenggenommen in allen Lebensmitteln viele verschiedene Drogen.

Wenn man Drogen als euphorisierende/sedierende/hypnotisierende/halluzinogene versteht; dann ebenfalls: Ja.

Das Capsaicin hat eine hohe Affinität zum TRPV1-Rezeptor der in dieser Potenz sonst nur bei Verbrennungen stimuliert wird. Dem Hirn wird also übermittelt, dass der Körper gerade starken Schaden genommen hat, woraufhin das Gehirn dafür sorgt, dass erhöhte Mengen Endorphine (endogenes Morphin --> Scherzstillend und Beruhigend) sowie Katecholamine, bis auf Serotonin (Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin) ausschüttet um Leistungsfähigkeit und Konzentration zu erhöhen, damit die "Gefahr" (welche hier nur vorgetäuscht wird) am besten am besten überwunden werden kann.

Im Prinzip könnte man sagen, dass das, im Chilli vorhandene Capsaicin dem Körper/Gehirn denken lässt, dass man sich beispielsweise gerade am Feuer verbrannt hat, während man gleichzeitig einen Löwen im Gebüsch sieht, der einem anlauert. Dann passiert ein (vom grundsätzlichem Prinzip) sehr ähnlicher Vorgang im Körper: Endorphinausschüttung um Schmerzen ignorieren zu können + Katecholaminausschüttung um Gefäße zu verengen (potentielle Blutungen verringern), Durchblutungs- und Atemfrequenz zu erhöhen (Blutdruck & Puls steigen um schnell das Sauerstoff in die Organe zu bringen und damit mehr Kondition und Leistung haben zu können) und die Konzentration, bzw. Kognitive Leistung zu verbessern (durch's Dopamin - ähnlich wie bei Amphetamin-Konsum).

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2400mg Iboprofen / Tag bei einem KInd, dessen Niere noch nicht vollständig gereift ist, könnte unter gewissen Umständen zu einem akuten Nierenversagen führen.
Daher: Definitiv nicht!!!
Wenn es Ibuprofen sein MUSS: Zunächst mit 200mg versuchen und abwarten OB es wirkt und WIE LANGE es wirkt. Je nach Erfolg könnte man dann ggf. auf max. 2x 300mg / Tag oder 3x 200mg / Tag übergehen.

Frei erhältliche Schmerzmittel (Iboprofen, Diclofenac, Paracetamol, "Aspirin" (Acetylsalicylsäure, ASS)) sind allesamt sehr Organschädlich und müssen insb. bei Kindern mit Vorsicht gegeben werden.

Entgegen des allgemeinen Glaubens, dass Opioide/Opiate gefährlich wären, so handelt es sich bei bei ihnen um die deutlich besser verträglichen und nebenwirkungsärmeren Medikamente. Die Schädlichkeit auf die Organe ist quasi nicht vorhanden. Solange man nicht eine absurd erhöhte Dosis nimmt, ist eine Überdosierung mit den üblichen verschriebenen Opiaten nahezu unmöglich. Die Überdosierungsgefahr besteht prinzipiell ausschließlich bei Opiaten der Phenylpiperidin-Derivate (Fentanyl, Alfentanil, Sulfentanil, etc.) oder Thebain-Derivate (am besten bekannt: Oxycodon). Derartige Schmerzmittel würden grundsätzlich niemals gegen Zahnschmerzen verschrieben werden.

Wenn die Schmerzen wirklich sehr sehr stark sind und mit Kindgerechten Dosierungen von Ibuprofen (max. 3x 200mg oder 2x 300mg pro Tag) und Acetylsalicylsäure (Aspirin) nicht ausreichend wirken (Hinweis: Paracetamol hat zwar schmerzsenkende Wirkungen ist aber eigentlich KEIN Schmerzmittel und sollte, entgegen der üblichen Praxis von Ärzten, grundsätzlich niemals gegen Schmerzen verschrieben werden. Bereits eine 400mg Paracetamol hat ähnliche Wirkung auf die Leber wie sie ca. 4x 0,3l Bier hätten (bei ~6% Alk.). Paracetamol ist sehr gut bei Fieber geeignet und über sehr kurze Phasen auch nicht dramatisch für die insgesamte Gesundheit der Leber..... sobald es aber häufiger mal genommen wird, entstehen hier nachhaltende Folgen, welche häufig erst Jahrzente später deutlich werden.

Mein Persönlicher Rat als Anaesthesist, Analgesist und Psychiater wäre: Zum HA gehen, die Situation beschreiben, und die Versuche des Arztes, ein typischen Ibuprofen, Paracetamol oder Aspirin - Rezept auszustellen, abwehren und dem Arzt deutlich klar machen, dass Sie es nicht riskieren werden, Leber oder Niere Ihres Kindes in einem so jungen Alter derartig zu belasten.
Dies sag ich, da mittlerweile 99,9% aller Ärzte nurnoch Opiat-Rezepte ausstellen, wenn ein Pat. diagnostizierte Tumorschmerzen hat, oder soeben einen Bandscheibenanfall hatte. Bei allem anderen, auch wenn es schadet und wenig schmerzstillend wirkt (verhältnismäßig), verschreiben Ärzte grundsätzlich "ohne Rücksicht auf Verluste" einfach die klassischen Ibu, Paracetamol oder Aspirin, da sie den verhältnismäig großen Aufwand eines BTM/Opiates-Rezepts sowie dessen Abrechnung, Dokumentation und insgesamten Aufwand nicht einsehen.
Der großartigen "Drogen"-Politik sei dank..... *hust*

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