Game-Duell ist die übelste Abzocke überhaupt. Ich bin gerade dabei Strafanzeige gegen diese Firma zu erstatten, die, anders als die anderen betrügerischen Plattformen (Backgammon-Empire, Game65 & Konsorten), die auf der Insel Man, Zypern & Co residieren, ihren Firmensitz doch tatsächlich in Berlin hat und somit für die deutsche Gerichtsbarkeit erreichbar ist. Da ist von GRATIS-Spiel die Rede, und wenn du dich dann angemeldet hat, stellst du fest, dass du (zum Beispiel beim Backgammon) nur vier Gratisspiele spielen darfst, - danach wirst du dreist auf Spiel <um richtiges Geld> angemacht. Wenn du dich darauf einlässt, bist du verloren, denn von jedem Gewinnspiel werden saftige Provisionen abgezogen, die in der Werbung von Game-Duell mit keinem Wort erwähnt werden. Ich spiele nur Backgammon, weil ich in diesem Spiel ein Meister bin. Ein Meister zu sein, bedeutet beim Backgammon, dass man je nach Spielstärke des Gegners, etwa 6-15 Prozent Überlegenheit hat. Per Saldo. Nehmen wir an, ich spiele um 10 Euro pro Partie, - ich gewinne 6 Partien und ich verliere 5. Dann hätte ich beim Spiel Mensch gegen Mensch 10 Euro gewonnen. Nicht so bei Game-Duell. Dort wird die Provision nicht von den per Saldo gewonnenen 10 Euro berechnet, sondern von jedem gewonnenen Spiel. Das bedeutet im Fall dieser 10 Spiele, dass Game-Duell sowohl von mir, als auch von meinem Gegner insgesamt 55 Euro Provision kassiert hätte. Mein Saldo würde dann wie folgt aussehen: In 11 Partien 110 Euro Einsatz gebracht. 6x den Einsatz zurück plus 50% vom Gewinn dieser 6 Partien = 60 + 30 = 90 Euro. Ich hätte also per Saldo, obwohl ich mehr Partien gewonnen als verloren habe, 20 Euro verloren. Die Provision wird wie gesagt, nicht als solche ausgewiesen. Vielmehr wird dir, wenn du 10 Euro gesetzt hast, gesagt, dass der Gewinn 15 Euro beträgt. Das ist eine glatte LÜGE und Betrug, denn wenn du 10 Euro eingesetzt hast und du im Gewinnfall 15 Euro bekommst, dann bedeutet das nicht 15 Euro <Gewinn>, sondern lediglich 5 Euro.

...zur Antwort

Der Fotografen-Beruf ist nur noch bei hoher Spezialisierung interessant. Fotostudios haben sehr zu kämpfen, weil heute fast jeder Mensch eine Fotohanfy oder eine Digitalkamera hat. Die meisten haben zwar keine Ahnung von Fotografie, aber der eine oder andere <Lucky Shot> gelingt denen doch.

...zur Antwort

Ich antworte nochmal, weil mir daran gelegen ist, die Möglichkeiten der Täuschung (um nicht "Betrug" zu sagen) aufzuzeigen, die bei Online-Backgammon um Geld möglich sind. Ich habe mich vor einiger Zeit auf "GameDuell" eingelassen, obwohl mir da schon bekannt gewesen ist, dass die 50% Provision vom jeweiligen Gewinner jeder einzelnen Partie abzocken. (Das Casino gewinnt IMMER!) Ich hatte mir gedacht, dass ich als Top-Spieler mich dennoch entweder "plus-minus-Null" halten, oder gar ein wenig ins Plus kömmen könne. Was dann folgte, war Horror pur. Ich betone, dass ich meine Hypothese selbstverständlich nicht werde beweisen können, deshalb beschreibe ich nur, was möglich WÄRE: Stell' dir vor, die Betreiber dieser Webseite spielten auf dieser Plattform selbst unter einem dieser Pseudonyme. Und stell' dir weiter vor, dass die die Möglichkeit hätten, den Zufallsgenerator jederzeit so zu steuern, dass die Würfe "fallen", die zu deinem Verlust führen... Die von mir "gefühlte" Erfahrung war jedenfalls, dass mein Gegner bei "Game Duell" von einem bestimmten Moment an nur noch Idealwürfe "geworfen" hat, wohingegen ich mehrfach doppelte und dreifache Schüsse nicht treffen konnte. Es ist mir bekannt, dass jeder Backgammonspieler mit "Hard-luck-stories" aufwarten kann, aber das was ich bei GAME DUELL erlebt habe, hat die Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns. Bleibt zu berichten, dass ich sofort mein Restguthaben zurückgefordert habe. Ich bekam die Mitteilung, dass die erst nach sechs Wochen auszahlen. Acht Wochen später habe ich reklamiert. Bekam dann eine Mail, dass ein Buchhaltungsfehler bisher die Auszahlung verhindert hätte, man jetzt aber überweisen würde. Dies wahrsceinlich nur, weil GAME DUELL ein Firma ist, die ihren Sitz in Deutschland hat. Play65, Backgammon Empire & Co hingegen haben ihren Sitz in Cypern & Co... Überigens: Du könntest, wenn du möchtest, mal ein paar Partien online gegen mich (ohne Geld) spielen. das ist über "Internet Backgammon" von Microsoft möglich. Man muss sich dann allerdings vorher per eMail verabreden und ein Erkennungzeichen ausmachen, weil dort direkter Chat nicht möglich ist. Mein Erkennungzeichen ist, dass ich immer den untersten Stein ziehe, statt den obersten und mehrfach den vorgegebenen Chat "Oh..." benutze.

...zur Antwort

Die Spielregeln der Worl Backgammon Föderation besagen klar und deutlich, dass die Anzahl der Spielsteine, die auf einer <Zunge> landen dürfen, pro Spieler 15 beträgt. Die Regeln für Backgammon findest du auf den Webseiten, die Motif Backgammon anbieten, einfach mal googeln... Backgammon ist ein lebendiges Spiel, weil es bei diesem Spiel im Gegensatz zum Schach keine Patt-Situation gibt. Stell dir nun vor, du stehst mit 6 Spielsteinen auf den Punkten 1,2 und drei des Gegners, blockiert durch ein 6-er-Band des Gegners, über das du erst hinbüber spielen kannst, wenn er daieses Band auflöst, bzw. auflösen muss. Es besteht Zugzwang, so dass der Gegner dann zu seinem Nachteil ziehen muss, wenn es nicht anders geht. Ein Lehrbuch für Backgammon, dessen Autor ich selbst bin, steht zum kostenlosen Download auf meiner Webseite bereit.

...zur Antwort

Ich kann dir nur empfehlen, Backgammon nur gegen <richtige> Menschen zu spielen. Ich bin leidenschaftlicher Backgammonspieler mit sehr hohem Spielkönnen. Das Gratisspiel bei den Internet-Plattformen dient als Köder. Ziel ist, dich zum Spiel um richtiges Geld zu locken. Dabei werden dann vom jeweiligen Gewinner jeder einzelnen Partie saftige Provisionen fällig. Bei GameDuell beträgt diese Provison 50%, d.h. wenn du um 1 Euro spielst, bekommst du zu deinem Einsatz beim Gewinn einer Partie nicht einen Euro, sondern nur 50 Cent gutgeschrieben. Außerdem hatte ich dort das Gefühl, dass die Würfel manipuliert sind. Einmal hat mein Gegner, der im Running Game weit hinten lag, meine Verdopplung angenommen und anschließend sieben (!) Pasch gewürfelt. Ich kann, was Online-Backgammon betrifft, nur "Vorsicht Falle!" rufen. Frag doch, wenn dich das interessiert, bei den Betreibern von GameDuell, Play 65 & Co an, wieviel Provision die wann und wofür die kassieren. Du wirst auf diese Frage keine Antwort bekommen, weil die nur an Dummköpfen interessiert sind.

...zur Antwort

Backgammon um richtiges Geld im Internet ist zu 99.9 Prozent Betrug. Da werden dem Gewinner bei jeder Partie saftige Provisionen abgezogen (bis zu 50% vom Gewinn). Der Betrug ist, dass diese Provisionen auf den entsprechenden Webseiten nicht offen gelegt werden. Meine diesbezüglichen Fragen sind von den Betreibern von Play 65, gameduell & Co nie beantwortet worden. Statt dessen wird mit Bonus-Geld geworben, dass sich in der Regel als "Spielgeld" entpuppt. Das Spiel um Spielgeld ist der Köder, mit dem man Leute wie dich verführen möchte, um richtiges Geld zu spielen. Ob die Turniere mit den großen Jackpots wirklich stattfinden, und ob die nicht manipuliert sind kann dir keiner sagen. Jedenfalls gibt es keine Stelle in Europa, die das kontrolliert. Da sind Türe und Fenster jeglicher Art von betrug weit geöffnet.

Zur Klärung: Ein Top-Spieler beim Backgammon hat gegen einen guten Spieler eine Überlegenheit von maximal 10 Prozent. Das ist viel. Reale Spielcasinos kasssieren beim Roulette 3.5 Prozent. Nun wird bei den O=nline-Casinos die Profision nicht vom per Saldo erzielten Gewinn einer Session berechnet, sondern von jeder gewonnenen Partie. Das kann dazu führen, dass zwei Spieler eine Reihe von Partien spielen, und der Provion wegen am Ende der Session beide kein Geld mehr haben. Nochmal: Die kassieren bei jeder Partie vom jeweiligen Gewinner!

...zur Antwort

Die Frage, was in der Fotografie schon Kunst oder noch Kunst ist, ist nicht leicht zu beantworten, weil es dafür keine Normen gibt, sondern es auch mr persönlichem Geschmack zu tun hat. Ich meine, dass künstlerische Fotografie in erster Linie das Ergebnis eines bewussten Schaffensprozesses zu sein hat. Es gibt Regeln wie den goldenen Schnitt, über <Vordergrund und Hintergrund Tiefe ins Bild> bringen und so etwas. Dann experimentelle Fotografie. Ob die von mir entwickelten Anti-Agressions-Fotos für HD-Bildschirme schon "Kunst" sind oder ob nicht, -wer will das beurteilen? Kreativität lässt sich nicht in Regeln fassen. Auch ein zufällig entstandener "Lucky Shot" kann als künstlerisches Werk gelten, sofern der Fotograf die Zufälligkeit verschweigt und sein "Werk" als Ergebnis eines bewussten Schaffensprozesses ausgibt. Die Anti-Agressions Fotos, die du auf meiner Webseite kostenlos downloaden kannst, enthalten eine bewusst gestaltete Schaffenskomponente: Der Spiegelungen wegen musste ich auf einen Regentag warten und sie Fotos dann schießen, als der Regen für einen Moment Pause machte. Übrigens: Ich werde in Kürze auf meiner Webseite einen kostenlosen Kurz für künstlerische Fotografie einrichten.

...zur Antwort

Auf lange Sicht gesehen, gleichen Glück und Pech sich aus. Das, was wir als Glück oder Pech bezeichnen, sind einfach Möglichkeiten, die sich statistisch gesehen auf lange Sicht ausgleichen. Wenn du zum Beipiel eine Spielsituation hast, in welcher der Gegner nur noch mit einer 6+6 gewinnen kann, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das passieren wird, ungefähr 3 Prozent. Das bedeutet: Wenn im Laufe eines längeren Zeitraums 100 Situationen aufkommen, bei denen der Gegner nur noch mit einem 3-Prozent-Wurf gewinnen kann, dann wird es im Durchschnitt dreimal passieren, dass der Gegner diesen Wurf wirft. Wenn das passiert, ist das kein Glück oder Pech, sondern das Sich-erfüllen des Ausgleichs der Wahrscheinlichkeiten, die einem kosmischen Gesetz unterliegen.

...zur Antwort

Nach meiner Erfahrung kann man nirgendwo gegen andere Menschen auf Online-Plattformen korrekt Backgammon spielen. Fast überall gibt es Ratings, bei denen ein guter Spieler dann, wenn er gegen einen schlechter notierten Gegner spielt, nicht die korrekte Punktzahl gutgeschrieben bekommt. Das führt dazu, das hoch bewertete Spieler nicht gegen niedrig bewertete Spieler spielen. Alles diese Plattformen bieten das Gratisspiel nur an, um zum Spiel um <richtiges Geld> zu animieren. Wer sichdrauf einlässt, dem werden von den Betreibern für jede gewonnene Partie saftige Provisionen (bis zu 50%) abgezogen. Außerdem: Gegen <richtige> Menschen in der <realen Welt> spielen, macht mehr Spaß.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.