Das Studium hats in sich, ja. Aber es ist machbar. es ist alles machbar. Das ist alles aufbauend, nur keine Sorge.

An einer Uni ist die Durchfallquote sicher höher, bei mir an der Fachhochschule waren es bisher rund 30%. Von den restlichen 70% muss ungefähr ein Drittel ein siebtes Semester anhängen.

An der Fachhochschule werden nur wenige Studenten effektiv exmatrikuliert, und zwar, wenn nach 2 Semestern eine gewisse Anzahl Credits nicht erreicht wurden. Bei uns sind die rund 30% aus freien Stücken gegangen, weil sie mit dem Druck nicht zurecht kamen, das Pensum einfach zu hoch war oder ein anderer, einfacherer Studiengang dann trotzdem lukrativer ausgesehen hat.

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Mathematik und Physik waren in der Schule immer meine Schwächen. Ich war im Fach Mathematik zeitweise sogar auf Realschulniveau, ich hatte Mühe damit und stellte mich quer.

Ich absolvierte eine Lehre als Baumaschinenmechaniker und arbeitete einige Jahre auf dem Beruf.

Mit den Jahren festigte sich der Wunsch, Ingenieur zu werden immer mehr, und obwohl mir viele aufgrund meiner schlechten Mathematik Leistungen davon abgeraten haben, studiere ich seit 4 Semestern erfolgreich Maschinenbau. Meine Noten sind im vorderen Drittel des Studienganges.

Einfach ist es nicht, und ich muss viel lernen, wie viele andere auch.

Besuche Informationsveranstaltungen und höre auf dein Bauchgefühl- unabhängig davon, was andere sagen. Lass dir nicht einreden, du könntest etwas nicht- mit viel Fleiss und Wille kannst du alles schaffen.

Und wähle deine Ausbildung nicht weil es "einfach" ist oder du mal viel verdienst, das sind schlechte Kriterien.

Viel Erfolg!

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Der Erwartungswert bei der Normalverteilung ist Null.

Durch z=(x-Erwartungswert)/standardabweichung verschiebst du den Erwartungswert auf die Nullachse (Glockenkurve maximum ist jetzt bei x=0).

Wenn du also den Erwartungswert gegeben hast, setze ihn und die Standardabweichung in die Formel ein und du erhaltest z.

z ist ein Wert, den du am besten aus der standartisierten tabelle entnimmst für die Wahrscheinlichkeit.

Also zum Beispiel ist die Wahrscheinlichkeit gefragt für x=130; Erwartungswert=100, Standardabweichung=15.

folgt: P(z=x-Erw.wert/standardabw.) => z=2;

und schliesslich den wert für z aus der Tabelle ablesen gibt die gesuchte wahrscheinlichkeit. p(z=2) = 0.977.

Umgekehrt funktioniert die Formel genauso bei bekannter Wahrscheinlichkeit und z.B der Standardabweichung.

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Maschinenbau:

ca. 30-36h/Woche Frontalunterricht;

plus je nach Semester und Phase zwischen 10 bis 35h/Woche Aufwand abseits des regulären Unterrichts zusätzlich. (Falls man das semester in 6 Semestern durchquetschen will).

Natürlich gibt es auch welche, die es mit weniger Aufwand schaffen, diese Zeiten gelten für mich.

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Das kommt ganz darauf an, wie genau du das berechnen willst. Entweder betrachtest du das Problem sehr vereinfacht und gehst davon aus, dass die Fliessgeschwindigkeit unabhängig der Füllhöhe konstant ist, dann wird die Rechnung einfacher.

Der Volumenstrom, welcher das Loch verlässt ist Fläche des Loches* FLiessgeschwindikeit.

In der Realität ist die Fliessgeschwindikeit abhängig von der Füllhöhe des Tankes und es ergibt sich eine eher anspruchsvolle Differentialgleichung, welche in einer Wurzelfunktion resultiert, welche sich an einen bestimmten Wert anschmiegt.

Stichwort hierfür sind die Bernoulli-gleichungen, und zwar die instationäre variante mit Reibungsterm. Zudem müssen evt. Reibungsverluste durch scharfkantige Austritte sowie Rohrreibung berücksichtigt werden.

Aber das würde das Format dieses Forums sprengen. Falls du es so genau berechnen musst, frag deinen Fluidmechanik Lehrer.

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Erstmal finde ich es sehr schön, dass dir das Gehalt keine Rolle spielt. Das ist die richtige Einstellung!

Ich bin ganz offen zu dir: Ich halte wenig vom WING-Studiengang. Momentan studiere ich Maschinenbau an einer Fachhochschule in der Schweiz, und der WING Studiengang wird von allen Technikstudenten belächelt.

Das Pensum dieser Studenten ist klein (Teils ganze Tage frei ect), die Prüfungen im technischen Bereich sind stark abgeschwächt und erreichen niemals das Niveau von dem eines rein technischen Studienganges. Die WING Studenten erhalten Einblick in die jeweiligen Bereiche, aber nur sehr oberflächlich. Dasselbe hört man auch von der BWL-Seite.

Zusammengefasst bist du am Schluss weder ein richtiger Ingenieur noch ein richtiger BWL'er, sondern nur die Schnittstelle zwischen den beiden Parteien mit gefährlichem Halbwissen.

Aus diesem Grund rate ich dir vom WING Studium ab!

Fokussiere dich lieber auf einen Bereich.

Hoffe konnte helfen.

mfg

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Du musst gar nix. Das klingt für mich nach Abzocke. Omega 3 Fettsäuren kannst du auch im Supermarkt für wenig Geld (einige Euro für rund 60Kapseln) selber kaufen, oder einfach ein bisschen mehr Fisch essen.

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