Ich denke, dass unsere Ängste und Sorgen durchaus einen Anteil an dem haben, was wir Persönlichkeit oder Charakter nennen. Demnach ist man im betrunkenen Zustand zwar weniger berechnend und nur beschränkt fähig den "Input" zu verarbeiten, dass macht einen aus meiner Sicht aber nicht wirklich "wirklicher".

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Ballantine, Boussinesq, Cnoidal, Rossby, Seiche, Soliton, Stokes ... alles englische Begriffe für bestimmte Wellenarten. Wenn ich einen Namen suche durchwühle ich normalerweise Fachbegriffe oder eben Worte aus anderen Sprachen, die inhaltlich zum gesuchten Thema passen und mir vom Klang her gefallen. Aderca wäre auch noch eine nette Anspielung, das bekannteste Werk dieses Authors heißt "Die Unterwasserstädte". Oder du suchst dir hier ---> http://de.wikipedia.org/wiki/Unterwasserstation echte oder zumindest echt erfundene Namen submariner Anlagen.

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Gibt es denn wirklich mehr Stehkassen oder ist das nur eine zufällige Häufung in deinem Umfeld? Ich für meinen Teil kenne nur zwei Gründe für Stehkassen: Entweder ist die Kasse nur für Stoßzeiten und wird nur gelegentlich besetzt oder der Kassenmitarbeiter ist sowieso nicht die ganze Zeit am Kassentisch weil es keinen durchgehenden Kundenfluß gibt (beispielsweise in reinen Getränkemärkten, wo der Kassierer alle anderen Aufgaben nebenbei auch noch erledigt). In beiden Fällen ist das Ziel natürlich keinen Quadratmeter, den man auch für Warenpräsentation verwenden könnte, zu verschwenden. Kein Wunder bei den heutigen Mietpreisen für Gewerbefläche.

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Es könnte daran liegen, das die beiden Drehbuchschreiber und Miterfinder der Serie, Dave Jeser und Matt Silverstein, während des Autorenstreiks 2008 entlassen wurden und Verträge bei Fox unterschrieben. Offensichtlich wollte man die Serie ohne diese beiden nicht fortsetzen (und sooo gut war sie ja auch nicht, da hat man schon ganz andere Kaliber abgesetzt).

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