Bestimmt gibt es einige, die ab einem bestimmten Punkt verhungern würden aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass Menschen dabei weit gehen. Zwei Beispiele: Das belagerte St. Petersburg (damals Leningrad) im zweiten Weltkrieg. In ihrer Verzweiflung kochten die Menschen Lederwaren aus, aßen Schmierfett und Leim, Hunde, Katzen und Vögel. Und auch Menschen: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/3562/_wir_haben_uns_in_eine_horde_von_bestien_verwandelt.html Oder auch Nordamerika. Die ersten Siedler waren Kannibalen. Im frühen 17. Jahrhundert sind sehr viele Siedler gestorben und es gibt archäologische Beweise, dass die Menschen in ihrer Hungersnot ihre Mitmenschen gegessen haben. Vermutlich oft oder immer erst, wenn die schon von allein gestorben sind. Aber wer weiß...

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