Nachtrag:

Könnte jemand bitte diese Annahme bestätigen:

Der Schlupf zwischen Ständer und Rotor bleibt bei der Drehzahlvariation gleich. Der Wirkungsgrad aber nicht, denn: Sobald ich mit der Drehzahl runterfahre, geht ebenso die Drehzahl des Lüfters für die Kühlung runter. Das Heißt die Wärmeabführung besteht nicht mehr so effizient wie vorher. Zur Folge hat das, dass die Leitungswiderstände bei Erhöhung der Temperatur sich erhöhen und deswegen der Wirkungsgrad bei Nennleistung nicht mehr gegeben ist. Die Grenzen liegen also hier bei der Temperaturbeständigkeit der Wicklungsleitungen. Wenn also die Wärmeklasse F auf dem Typenschild gegeben ist (entspricht 140°C) darf die Drehzahl also nur soweit runter bis bei Dauerbetrieb dieser Wert nicht überschritten wird... ist das so richtig?

lg

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