Ohne das Bild von Frau Wagenknecht hätte ich die Frage nicht verstanden. Meine Bauknecht. Waschmaschine jeden Falls ist solide und läuft seit fast 20 Jahren störungsfrei. Lediglich eine Laugenpumpe und die Stoßdämpfer wurden im vorletzten Jahr erneuert. Die Kosten waren absolut im Rahmen.

Aber zum Thema (Nebenbaustelle); Ist nicht überall so, die Leute, die dicke Aktienpakete halten, oder "Wichtige " Leute der Geschäftsführung bekommen auch dann noch fette Bonuszahlungen, statt zur Verantwortung gezogen zu werden, wenn bereits der "Pleitegeier" über dem Unternehmen kreist, und das im Tiefflug.

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Lose Gegenstände auf glatten Oberflächen kommen bei einer Schnellbremsung sicher ins rutschen. Beliebt sind Getränkedosen und Kaffeebecher, die dann auch mal umkippen können und den "Sonntagsanzug" ruinieren. Sitzende Personen werden nicht vom Sitz gerissen. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, man spürt schon einen deutlichen Unterschied zwischen Betriebs- und Schnellbremsung. Es kann dann nach Bremsbelag riechen, der doch recht heiß werden kann. In Zahlen für das Kopfkino: Ein Zug mit 160 Km/h Fahrgeschwindigkeit bremst normaler Weise in knapp 1,5 km bis zum Stilstand betriebsgebremst. Das muss so sein, weil der Abstand von Vor- zu Hauptsignalen eben 1,5 km zueinander beträgt, wenn die Strecke für 160 Km/h zugelassen ist. Wird eine Not-/ Schnellbremse ausgelöst, reduziert sich die Anhaltestrecke auf ca. 800 Meter. Daran sieht man, dass die Notbremse wesentlich stärker wirkt als die Betriebsbremse.

Übrigens, schnellere Züge fahren LZB-gestützt und beachten die Signale nicht. Solche Züge haben so etwas wie ein ABS- System an Bord. Die Räder werden fast bis zum Blockieren gebremst. Zusätzlich werden Bremsmagnete elektrisch aktiviert und auf die Schienen gezogen. Das erhöht das Bremsmoment erheblich. Der Effekt ist der Selbe, wie bei der Straßenbahn. Da die üblicher Weise 60 Km/h, in wenigen Fällen im Überlandverkehr auf eigenen Trassen können es auch mal 80 Km/h sein, unterwegs sind und weniger Gewicht als Eisenbahnfahrzeuge haben, schaffen die es, auf wenigen Metern anzuhalten. Die Verkehrssituationen sind ja oft viel komplexer, als auf der "Schiene".

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Es ist sicher heikel, im Zug sex zu haben. Im night-jet im reservierten Abteil mag es ja einiger maßen ungestört möglich sein. Ob die Nachbarabteile etwas davon mitbekommen, hängt ja auch von Euch ab. Im Eisenbahnerjargon hieße das dann "Zugnummer"

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Ich fahre den Train SIM 20xx und da ist es so, dass Hannover in westliche Richtung ab Ausfahrsignal mit 40 Km/h, in der dann folgenden Ein- / ausfahrgruppe mit maximal 70 Km/h fahren darf. Richtung Osnabrück oder Bremen geht es dann mit 160 Km/h (Streckenhöchstgeschwindigkeit) weiter, Richtung Hamburg sind Abschnittweise 200 zugelassen. Natürlich muss auch die zulässige Höchstgeschwindigkeit der Züge, also immer die Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit der geringsten zugelassenen Geschwindigkeit eingehalten werden.

Wenn Du den TSW 4 mit Buchfahrplan (Eula) fährst, ist die zulässige Streckengeschwindigkeit daraus zu ersehen. Auch ein Buchfahrplan, wenn vorhanden, enthält diese Angaben. Eula ist der elektronische Streckenfahrplan und bei modernen Loks / Triebwagenzügen auf einem der 3 Monitore abrufbar.

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Es gibt Bahnhöfe, in denen Eisenbahn und Straßenbahn an den selben Bahnsteigen halten. Dies ist aber selten und wird nur aus Platzgründen so gemacht. Da Straßenbahnen oft eine andere Spurweite nutzen, als die Eisenbahn, legt man eine 3te Schiene auf den Gleiskörper. Weichen sind dann auch mit 3 Schienen versehen. Die können dann für Beide Fahrwege mit 3 Gleisen gebaut sein oder die Spurweiten werden wieder getrennt. Wie aber schon gesagt, das sind Exoten unter den Gleisnutzungen.

Dein eingestelltes Bild könnte aber eine Leit- bzw. Fangschiene wegen des engen Lichtraumprofiles zum nächsten Gleis handeln oder die zusätzliche Schiene, die ja nicht nach einer befahrbaren Schiene aussieht, dient der vertikalen Versteifung der Gleistrasse, damit das Gewicht eines Zuges besser in den Untergrund, vielleicht eine Brücke eines Turmbahnhofes abgeleitet werden kann. Damit hätte die Schiene statische Gründe.

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Verspätung bestätigen lassen und den nächsten ICE nehmen. Die eventuelle Zugbindung ist dann aufgehoben. Nur, eine Reservierung ist dann nicht mehr gültig.

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Hauptbahnhöfe sind Stadtbezogen und in Städten mit mehreren Bahnhöfen wird als "Hauptbahnhof" der Bahnhof bezeichnet, der als wichtigste "Drehscheibe" für den Bahnreiseverkehr genutzt wird. Nicht immer ist dies der größte Bahnhof. Zu den größten Personenbahnhöfen dürften München HBF, Berlin HBF, Hamburg HBF und Leipzig HBF zählen. Hamburg Altona ist auch ein großer Bahnhof, kommt aber nicht auch die im HBF täglich anfallenden etwa 550.000 Passagiere. Unbedeutend ist Altona aber nicht. Als Kopfbahnhof nimmt er eine besondere Rolle ein. Alle Züge müssen dort stoppen, um dann die Fahrrichtung zu wechseln.

Wesentlich größer fallen oft Rangierbahnhöfe aus, die mehrere Quadratkilometer Fläche einnehmen können. Die werden aber mit dem Kürzel RBF bezeichnet.

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Als Katastrophenschutz- Helfer bei den Maltesern (NRW) kennen wir das Problem auch. Natürlich haben wir nicht direkt mit dem Fahrzeugpark der BF oder FF zu tun. Es gibt aber sog. GW-San, die auf nur 5,5 Tonnen Fahrgestelle aufgesetzt sind. 6 - Sitzer und Kofferaufbau. Wird das Fahrzeug nach der DIN für Katschutz-Einsatzfahrzeuge beladen und personell besetzt, also auch die PSA, ist so ein GW- San um + - 300 kg überladen. Fahren wir nun unter Inanspruchnahme von Sonder-/ Wegerecht zu einem Einsatz, wird das geduldet. Problematisch wird die Rückfahrt. Entweder müssen 4 Leute zu Fuß einrücken oder dann von einem MTF mitgenommen werden. Das Problem haben wir schon dahingehend vermindert, indem wir die Betriebsstoffe für das Heizgerät (Diesel) und den Ersatzstromerzeuger leer mitführen und am Einsatzort die Technische Abteilung beauftragen, Betriebsstoffe zu besorgen.

Ich kann mir vorstellen, dass es da auch bei den Feuerwehren bestimmte Ausnahmen gibt, die geduldet werden.

Dazu gehört auch, dass in Notfall ein Fahrzeug Ausnahmsweise von über 12 Tonnen von einem Fahrer mit "nur" Klasse C1 zum Einsatzort gefahren wird. Der muss natürlich die Beschulung für Fahrzeuge mit Signalanlage für Sonder- / Wegerechte absolviert haben und mit Fahrzeugen (seiner) FS-Klasse routiniert umgehen können.

Die Fahrt zum Gerätehaus muss dann aber wieder StVO- Konform besetzt sein.

Die einzelnen Feuerwehren sind natürlich dringend angehalten, Ihren Einsatzkräften die Fahrausbildung für die erforderlichen Führerscheine zu ermöglichen und bei Bedarf zu finanzieren.

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Ähnlich wie im Straßenwesen, ist der Staat für den Bau und Unterhalt der Verkehrswege zuständig. Dazu kommen Kanäle und Flüsse. Das Haupt-Augenmerk wird dabei auf den Neubau der Verkehrswege gesetzt. Flüsse sind davon aber kaum betroffen. Die Finanzplaner in der "Bundesrepublikanischen Diktatur" (Wortkonstrukt von mir) stellen Forderungen an Finanziellen Mitteln. Leider bekommt das Verkehrsministerium zu wenig Gelder ab. So können zwar einige Neubauprojekte Finanziert werden, aber alleine die Planungskosten, weil ja unglaublich viele Vorschriften und Umweltbelange zu berücksichtigen sind, vertilgen nicht selten einen größeren Anteil der zur Verfügung stehenden Gelder. So bleibt dann für die Instandhaltung oder gar Modernisierung der vorhandenen Verkehrswege nichts oder viel zu wenig übrig.

Die Bundesrepublikanische Diktatur gibt es natürlich nicht. Aber man hat ja oft das Gefühl, das politische Berlin kümmert sich einen feuchten Kehricht um die Meinung der Bürger. Das spiegelt sich dann in dem so schlechten Abschneiden der inzwischen zu Randerscheinungen verkommenden (ehemaligen) Volksparteien wider.

Etwas Satire am frühen Morgen soll Euch dann den Tag erträglicher machen.

Halleluja und liebe Grüße an Euch, Euer Carsten 1

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Ja

Als Jugendlicher hatte ich eine Spur N-Anlage, deren Grundstein schon mein Vater gelegt hatte. in 2 Umbauten hatte ich zuletzt eine Fläche von 3,6 auf 1,8 Meter bebaut.

2 Gleisig und ineinander geschachtelte Fahrkreise ermöglichten es, die Streckenlänge auf den etwa 3 1/2- fachen Umfang der Grundplatte zu strecken. Dazu ein BW und Abstellbahnhof. Über 20 Loks und Triebwagenzüge und etliche Waggons.

Einiges konnte noch verkauft werden, jedoch ist der Interessent leider verstorben. Was genau noch da ist, weiß ich gar nicht. Da ich im Rollstuhl sitzend, den Keller bei meiner Mutter im Haus nicht mehr aufsuchen kann, hatte mein Bruder mir geholfen, den Verkauf einzuleiten und zu organisieren. Anfang Juli ist auch der von uns gegangen.

Er selbst hat noch eine nicht aufgebaute Märklin- Modellanlage bei sich zu Hause stehen. Deren Aufbau in den 1980ern hatten wir beide gemeinsam betrieben.

Hätte ich noch Platz in meiner Wohnung, würde ich vielleicht noch mal eine Anlage aufbauen. Das Hobby ist ja aber auch sehr kostenintensiv.

Ich gebe letztendlich aber gerne Tipps, wie man spezielle Probleme beim Aufbau lösen kann.

Auch kann ich mir vorstellen, wenn jemand Interesse an Spur N Material hat, die Reste zu veräußern.

Schreibt mich gerne an.

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Wenn wir mal an Märklin vorsichtig vorbei gehen, hast Du völlig recht. Aber selbst mit einigen ehemaligen Fleischmann H0- Erzeugnissen machen die "Ösis" noch eine gute Figur. Inzwischen sollte man sich sowohl in "H0" oder "N" nicht mehr auf nur 1 Hersteller fixieren. Ich hatte früher 4 Verschiedene Hersteller für das rollende Material, 2 für die Gleise. Signale, weil zu der Zeit an filigransten, waren von Viessmann und einige elektronische "Geister" unter der Anlage von HeKi. Die machen aber nix mehr in analoger Steuerung. Gebäude waren auch Querbeet.

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Die Idee ist ja etwas sehr besonderes. Habe ich richtig verstanden, der Bräutigam ist Lokführer und Du möchtest Ihm eine Zugfahrt bescheren, bei der er selbst die Lok oder den Triebwagen fährt?

Es wurde schon geschrieben, dass er dann Streckenkundig sein muss und das betreffende Triebfahrzeug (Baureihe) kennen muss. Beides sind Ergänzungen zum Führerschein.

Wenn es egal ist, welche Strecke Ihr befahren möchtet, werden Nebenbahnen interessant, auf denen so gut wie nix los ist. Also suche im Internet nach EVU (EisenbahnVerkehrsUnternehmen) und frag da mal an, ob so etwas realisierbar ist. Alternativ gibt es ja auch Vereine, die sich mit historischem Bahnmaterial beschäftigen. Die sind auch im Web präsent und eventuell können die "etwas drehen".

Eine fette Zuwendung an so einen Verein sollte vielleicht ein Türchen öffnen.

Als unverbindliche Adresse gebe ich mal diesen Link ein.

https://www.eisenbahn-tradition.de/Termine.htm

Vielleicht ist ja für Euch davon etwas interessant.

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Der Freund wird aus Reiseziel, Abfahrtsort und ungefährer Abreisezeit die notwendigen Angaben für eine Fahrplansuche gelesen haben. Autistisch veranlagte Menschen sind nicht unfähig, Sachzusammenhänge zu erkennen. Wenn etwas aus "Ihrer" Ordnung abweicht, irritiert sie das aber erheblich.

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Typisches Märklin-Problem. Es ist aber Einfach zu beheben. Der Trafo (Fahrpult) hat 4 Steckerbuchsen. 2 davon sin braun, je eine ist rot bzw. gelb. Die kleineren blauen Fahrpulte haben nur 1 braunen Anschluss. Das ändert aber nichts an der Anschlussverkabelung. An die Bahngleise gehören an den Mittelleiter, also die Punktkontaktschiene der rote Ausgang des Trafos und an den Schienenkörper Deiner (M-Gleise). Wenn Du ein "Anschlussgleis" von Märklin verwendest, sind die Kabelfarben bereits vorgegeben.

Die Beleuchtung von Häusern, Bahnsteig- und Weichenlaternen sowie Formsignalen erfolgt mit deren gelber Ader oder blau mit gelbem Stecker über den gelben Anschluss am Trafo. Häuser und Laternen haben meistens eine braune und gelbe Ader. Da die gelbe Ader bereits am gelben Anschluss des Trafos angeschlossen ist, werden die dann mit dem 2ten Kabel (braun) an der freien braunen Buchse angesteckt. So erhalten die Laternen und Häuser immer die 16 Volt~ Lichtspannung und der Fahrstrom (rot zu Braun) ist regel- und für die Richtungsumkehr schaltbar.

Was Dir passiert ist, Du hast die Lampen zwischen rot und gelb am Trafo angeschlossen. Im Trafo passiert nun folgendes. Der Regler auf Null: Es fließen die 16 V~ von Gelb nach rot und dann über die Schienenmasse nach braun. Öffnest Du den Regler, steigt bei rot die Spannung an und der Spannungsunterschied zu gelb sinkt ab. Das macht die Beleuchtung dunkler.

Bild zum Beitrag

1 Trafo, 2 Weichenlaterne, 3 Formsignallaterne, 4 Bahnsteigleuchte, 5 Hausbeleuchtung.

gestrichelt rot Mittelleiter, Schwarz Schienen und Umriss von Bahnsteig und Haus,

Braun: Kabel für Schienenmasse und Bahnsteig- Hausbeleuchtung, Gelb: Kabel für Weichen- und Signallaterne, sowie Bahnsteig und Hausbeleuchtung, Rot: Fahrstromkabel Fahrpult zum Gleis.

Die blauen Kabel zur Weichen- und Signalstellung sind nicht berücksichtigt.

Sollen die Häuser und Bahnsteiglaternen schaltbar sein, empfiehlt es sich, in deren gelber Zuleitung einen Schalter (Schaltpult) zwischen zu schalten.

Check mal Deinen Aufbau anhand meiner stark vereinfachten Skizze durch. Lässt sich der Fehler so absolut nicht finden, schreib mich noch mal an. Dann steige ich in die tiefe Fehlersuche mit ein.

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Für die Antriebs-Station würde ich vielleicht den Antrieb von Brawa verwenden. https://www.ebay.de/p/1023502382#ProductDetails

Der ist für ein Umlaufsystem gedacht. Mit einem unter einer Bauplatte verborgenen Getriebemotor, der mit 2 Seilröllchen versehen wird, kannst Du aber auch eine Pendelseilbahn bauen. Die gesamte Mechanik ist einfacher. Nur 1 Lore die zwischen der Be- und Entladestation hin und her bewegt wird, erfordert weniger Aufwand. Wichtig ist dann aber, dass der Windenmotor jeweils passend angehalten wird und nach einer realistisch kurzen Verweilzeit in der entgegengesetzten Richtung wieder anfährt.

Die zusätzlich notwendigen Gebäude könntest Du selber bauen ( 3 D Druck ) oder geeignete Bausätze, durchaus auch von verschiedenen Herstellern, z. B. Faller Kieswerk oder andere dazu nutzen. Es gibt auch Strukturplatten aus ABS (Polystyrol)- Kunststoff, die Du nach Deinen Vorstellungen zuschneiden und verkleben kannst. Alles könnte dann in einen selbst gestalteten Modellabschnitt integriert werden. Mit Modellfarben für Geländegestaltung und weiterem Material wie Gips oder Spachtelmasse aus dem Baumarkt und etwas Übung lässt sich so eine Szenerie gut gestalten. Auf den Antrieb kann natürlich verzichtet werden, wenn die Lorenseilbahn nur als Standmodell errichtet werden soll. Mit Funktion brauchst Du zu Antrieb auch eine Gegenstation mit Seilspannvorrichtung, damit das Treibrad nicht durchrutscht.

Wenn Dich das Thema weiter interessiert, schreib mir einen Freundschaftsantrag.

Ich könnte Dir dann ein paar Ideen skizzieren, mit denen weitere Entwürfe entwickelt werden können.

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Ich würde die Lok mal zerlegen, altes Öl und Fett mit Isopropanol oder Reinigungsflüssigkeit wie SR24 auswaschen und dann mit ganz wenig Harz- und Säurefreiem Feinöl und etwas Vaseline neu abschmieren. Motorlager mit Öl, und Schneckentriebe sowie Zahnrädchen mit Vaseline. Kleinste Mengen reichendbei aus. Danach die Lok wieder zusammen setzen und Probefahren. Die sollte nun keine Probleme mehr machen.

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Wenn die Autobahn ein statisches Szenario darstellen soll, kannst Du mit 100 € schon ein paar Meter bauen. Weiteren Einfluss nimmt die Anzahl der Ausgestaltungsobjekte und wie viel Du tatsächlich selber basteln kannst oder kaufen möchtest. Mit etwas handwerklichem Geschick und Kreativität lässt sich einiges Geld einsparen.

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Ich gehe mal nicht davon aus. Die BR 218 wurde für Steuerwagen der Nahverkehrswaggons (ehemalige Silberlinge, sog. Karlsruher Kopf) eingerichtet. Die Verbindung zwischen Lok und SW wurde mit einem 36- oder 34-Poligen Kabel (DB oder DR) hergestellt. Diesel und E-Loks waren nicht direkt kompatibel. So wurde der Steuerwagen (Karlsruher Kopf) in 2 Versionen gebaut. Der Vorgänger (Hasenkasten) konnte durch auswechseln des Bedienpultes auf die jeweilige Lokbauart angepasst werden. Die Steuerwagen des ICE 1 arbeiten mit einer digital unterstützten Übertragung. Beides passt nicht zusammen. Um nun meine Antwort kurz zu halten, sieht Dir mal den Wiki-Artikel an.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wendezugsteuerung

Der Wiki-Eintrag behandelt das Thema sehr anschaulich.

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Warum ist die Grünpflege der Deutsche Bahn (DB) mangelhaft?

Ich wohne nahe einer sehr stark frequentierten, alten DB Strecke mit vier Gleisen. Die schnell befahrene Strecke führt durch Städte und durch Wälder und Felder. Einmal im Jahr im Hochsommer schneidet ein ausländischer Subunternehmer das wuchernde Grün: Vier Meter breit neben den Gleiskörpern, nur zwei hinter Lärmschutzwänden. Ein mühsames Unterfangen, bei dem je drei Männer nebeneinander leicht versetzt mit Motorsensen das teilweise mannshohe Grün niedermähen. Der Einsatz von Aufsitz- oder Schiebemaschinen mit Balkenmäher ist unmöglich, da neben der Gleiskörper der Boden sehr uneben ist. Das Schnittgut bleibt liegen. Wenn es vertrocknet ist, reicht eine Zigarettenkippe, um es in Brand zu setzen. Neben diesem schmal geschnittenen Streifen wird das Grün nie gemäht. Dadurch entsteht Wildwuchs, um den sich niemand kümmert. Aus Samen werden in zwei Jahrzehnten hohe Bäume, aus kleinen Pflänzlein riesige Büsche, die DB Wartungsdiensten und ggf. Rettungskräften den Zugang sehr schwer machen. Spätestens wenn die Äste den Oberleitungen zu nahe kommen oder Windbruch droht, muss die DB handeln und Fällarbeiten auftragen. Dann wird es jedoch immer sehr, sehr aufwändig. Ich frage mich, warum die DB den Bereich neben den Gleiskörpern nicht ordentlich maschinenbearbeitbar anlegen kann und warum nicht ein viel breiterer Streifen vom wuchernden Grün freigehalten wird? Unter dem Strich wäre das doch sicherer und langfristig viel wirtschaftlicher.

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Es gab mal Zeiten da befuhr ein Zug mit einem oder wenigen Kesselwagen eines Leverkusener Chemiekonzernes regelmäßig die Strecken der "DB" und versprühte eine heute allgemein verbotene Chemie auf das Gleisbett und Randbereich. Das verhinderte fast jedes Pflanzenwachstum. Das Chemiezeug gilt als Insektengefährdend und ist umweltschädlich, da Grundwasserbelastend. Auch auf Nebenbahnen wurde es ausgebracht.

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