Das einfachste wäre, genau das Gegenteil zu tun: Eine einzelne Person als Souverän einzusetzen (Diktatur, Monarchie), etwas ferner aber auch eine priviligierte Gruppe, die nicht zuvor gewählt wurde (Oligarchie, Aristokratie).

Hinzu kommt natürlich Aktionen, Bewegungen, etc. , die die Ordnung beseitigen wollen, ob sie das nun durch Revolution (Gewalt und Umsturzgedanken) oder Reform (eigentlich legale Prozesse) machen, ist egal. Da kommt der Begriff der wehrhaften Demokratie ins Spiel. Eine Demokratie muss in der Lage sein, die Demokratie zu erhalten. Selbst, wenn eine Gruppe (wie zum Beispiel die Nationalsozialisten vor knapp 100 Jahren in Deutschland) versucht auf legalem Weg die Demokratie abzuschaffen, muss die Demokratie in der Lage sein, das zu verhindern.

Da gibt es nur eine kleine Sache zu unterscheiden. Es gibt Gruppen, die wollen die Demokratie von einer repräsentativen Demokratie z.B zu einer direkten Demokratie ändern, was auch eine Reform wäre. Das ist natürlich keine bedrohliche Tat, beide Formen der Demokratie haben ihre Vor- und Nachteile. Man kann da die Schweiz mit der BRD oder Österreich vergleichen.

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Das Steam Deck ist meiner Meinung nach schon ein sehr gutes Gerät. Wenn man Lust hat, kann man sich da auch Windows drauf laden und es wie einen normalen PC nutzen.

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Bei mir darf man auf die Toilette gehen und ich war auf einem Gymnasium in NRW.

Natürlich gab es Leute, die gespickt haben, doch oft ist es aufgefallen.

Während dem Abitur gab es extreme Fluraufsicht und, wie sonst auch immer, durfte nur eine Person zur gleichen Zeit auf die Toilette. Außerdem war es verboten mehr als Stifte(Material), eine Wasserflasche und Brotdose mitzunehmen, allein ein Handy in der Hosentasche zu haben wäre Täuschungsversuch und automatisch eine 6.

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Eine Frau ist nicht mehr wert als ein Mann und auch nicht umgekehrt.

Eine Frau sollte nicht in den Schatten gestellt werden, Frauen können genauso gut kämpfen wie Männer.

Wir brauchen keine Quote aber eine Repräsentation der Frau im Bundesheer, bzw. in meinem Fall der Bundeswehr.

Soldatinnen und Soldaten der Freiheit sind wichtig und richtig. o7

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Respektlos joa, sie können auch E-Mails lesen oder Nachrichten oder Chats mit anderen Politikern schreiben und daran ist nichts verwerflich.

Aber demokratischer Schaden?? Inwiefern sollte das der Demokratie schaden, vor allem, wenn sie Standpunkte von einer Partei schon kennen. Außerdem haben sie selbst ja in vielen Fällen schon eine Meinung und die Politiker sind auch nicht die ganze Zeit nur auf YT oder Netflix und gucken ihre Lieblingsserie.

Außerdem ist es nicht nur die Regierungsbank, die mal am Handy sitzt, guck dir doch mal das Parlament an, das in vielen Fällen auch nur zur Hälfte besetzt ist. Wie sollen die denn auch nur zuhören, wenn die nicht einmal anwesend sind? Oder, wenn Menschen in ihren Berufen gerade kurz am Handy sind, dann ist das auch kein Weltuntergang?

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Nein, das ist nicht schlimm. Aber mir gefällt dein Argument und ich hoffe, du hast nix dagegen, wenn ich es für meine Argumentationen klaue?

gezeichnet Atheist

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Wieso bin ich so?

Bin 16 w und irgendwie kann ich mit Männer nicht gut kommunizieren außer halt die Opis

das war immer in der Schule auch so ich bin immer so still , und denken immer ja was wenn die … denken und wenn die dann mit mir reden wirke ich meist arrogant oder gemein als würde ich kein Bock haben , ich meine es mir auch egal aber irgwie ist es ja eigentlich auch nicht egal weil alle anderen können normal mit den reden ich nicht , ich dachte das wäre nur so weil es Schule ist aber nein ich mach ein schulpraktikum , und merke wie krass unangenehm mir das ist das ich die nicht mal anschauen kann hab nur hallo gesagt , und das Problem ich ich gucke auch immer so komisch, auch Z.b draußen ich laufe normal und dann denke ich mir immer hä wie soll ich gucken ich fühl mich immer von den Autos beobachtet und weis das ich Mega arogant schaue , ich weis das es mir egal sein soll was andre denk und meist denken man viel schlimmer als jemand , und am Ende des Tages juckt es niemanden wie du bist weil jeder auf sich selber schaut aber bei mir ist das so tief das ich auf 2 Gedanken stehen immer diese ja mir ist das so peinlich und das andre ist maxj das wo du willst juckt den Menschen nicht aber trotzdem das steckt tief in mir ich werde nie normal sein könn , ich weis nicht wer ich bin , wer ich sein will und wie ich sein will es passt einfach nicht wer ich gerne sein will weil ich einfach nicht so sein kann , ich seh vllt selbstbewusst und arrogant aus aber nein bin es halt null ist das normal mit den gucken ich weis nicht wie ich gucken soll wenn ich in Menschenmengen bin , ich arbeite an mein selbstbewusst sein bin auch sehr selbstreflektiert aber ich werde diese Unsicherheit nie los

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Hallo M18 hier,

ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und ich kann dich gut verstehen.

Ich habe während meiner Schulzeit auch lange das Problem gehabt, nicht gut mit Frauen in meinem Alter sprechen zu können. Vor allem 1 zu 1 Gespräche fielen mir schwer. Plötzlich, hatte ich keine Ahnung, wie ich überhaupt mit diesen Menschen umzugehen habe. Mir fiel kein Thema ein, worauf ich Frauen jemals ansprechen sollte und ich wusste auch gar nicht, wie ich wirklich mit Frauen sprechen soll. Ich würde sagen, dass es teils daran liegt, dass du jemanden spielst, der nicht du bist. Du hast ein Problem damit, dich selbst zu zeigen, vor Menschen vor denen du nicht weißt, wie du dich verhalten solltest.

Da würde dann der Punkt hinzukommen, dass es ja an sich egal ist, was andere über dich denken. In erster Linie ja schon aber auf den zweiten Blick, will man natürlich gut dastehen. Absolut normal und nicht verwerflich. Ich mag es auch von anderen gemocht zu werden und nicht unhöflich zu erscheinen.

Was deinen Blick in der Öffentlichkeit angeht. Versuche dein Gesicht einfach zu entspannen. Schau dir deine Umgebung an (nicht unbedingt die Menschen aber die Dinge und Farben und Formen -> als Ablenkung), damit kannst du bestimmt deine Gedanken entspannen und dann auch dein Gesicht. Denn dein entspanntes Gesicht, das ist das Gesicht, womit du einfach rumlaufen kannst. Du kannst auch wütend rumlaufen oder mit einem breiten Lächeln, letztendlich ist es aber egal, wenn du nicht jedem ins Gesicht knurrst, weil dir gerade danach ist.

Ich selbst bin oft mit Freunden auf DC im Call und habe eine stationäre Kamera, die immer auf mein Gesicht zeigt. Wenn ich dann an meinem PC konzentriert auf meinen Bildschirm starre, weil ich zum Beispiel diese Nachricht verfasse, dann verfällt mein Gesicht, Zitat Steven:"In eine Todeskiller-Starre." Das ist scheinbar einfach mein "Ich bin extrem konzentriert Blick, lass mich in Ruhe" oder so. Trotzdem finden meine Freunde, dass ich nett bin.

Jetzt, wo es mir schon ein wenig besser fällt mit anderen Menschen zu reden, teilweise dadurch, dass ich auf Discord mit Frauen geredet habe und mich an die Präsens gewöhnen konnte, würde ich sagen, dass es daran liegt, dass man sich ziemlich lange nur in der eigenen Bubble aufgehalten hat. Ständig umgeben von gleichgeschlechtlichen aber wirklich Gesprächskontakt zu andersgeschlechtlichen war mir schlichtweg fremd. Und es gingen mir die komischsten Fragen durch den Kopf: "Muss ich ein Charmeur sein?", "Muss ich den ersten Schritt machen, wenn man miteinander redet?", "Worüber reden Frauen eigentlich?", "Wie ticken die?". Fragen über Fragen über Fragen alles nur, um nichts falsch zu machen. Dabei frage ich mich heute eher: "Was hätte ich denn falsch machen können?". Denn ich bin eigentlich nicht unhöflich und auch nicht zu schüchtern. Wenn mir Menschen Fragen stellen, dann kann ich in den meisten Fällen eine gute Antwort liefern. Aber, wenn ich zu lange darüber nachdenke, etwas richtig zu machen, dann vermurks ich alles.

Ich habe auch weiterhin Probleme manchen Menschen nur in die Augen zu schauen, weil ich manchmal kurz davor bin die Kontrolle zu verlieren und in Tränen auszubrechen. Ganz genau kann ich es bis jetzt nicht festlegen, es kann aber an bestimmten reflexiven Erinnerungen aus meiner früheren Kindheit liegen, dass ich vielleicht ab und zu eine Heulsuse war (?) aber auch nicht wirklich. Jedenfalls hat mir meine Hausärztin empfohlen einen Muskel anzuspannen, wie meine Bauchmuskeln, ein Bein oder meine Faust (versuch es nicht zu offensichtlich zu machen und versteck die Faust hinter deinem Rücken oder unterm Tisch, sonst glaubt dein gegenüber, du würdest ihm gleich eine verpassen) -> und es hat überraschend gut funktioniert. Das Problem ist ja, dass ich nicht mal in einer komischen Situation sein muss: Mein Ausbilder labert vor sich hin, warum die Serverstruktur so aufgebaut ist und plötzlich merke ich, wie ich die Kontrolle verliere, doch, wenn ich die Übung anwende, geht es und ich kann mich fassen.

Ok, 30 Minuten geschrieben, ich denke ich belasse es hierbei.

Für Diskussionen stehe ich gerne offen, mir macht es Angst in der Zeitung davon zu lesen, wie auf 1 Millionen Menschen nur 2 Therapeuten kommen und immer mehr Jugendliche in tiefe Depressionen verfallen.

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Ich kann die Neugier gut nachvollziehen, denn ich bin auch sehr neugierig.

Aber als Elternteil würd ich mir mies die Hosen einkacken, wenn ich höre, dass mein Kind mit 14 da ist.

Da ich noch recht jung bin würde ich als Elternteil einen Kompromiss ausarbeiten, verbieten nur ungern.

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Crowns of Betrayal

Sehr viele Kronen; die hier sehen mir originell aus

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Naja. Das erste als Motto zu nehmen ist ziemlich eindimensional. Man selbst macht ja auch Fehler, jeder macht irgendwann mal Fehler. Das nicht zu erkennen und zu korrogieren zeugt von fehlender Lernfähigkeit.

Das zweite ist etwas besser, weil du deine Mitmenschen nicht herabwürdigst. Aber es ist auch ignorant, wenn du dein Umfeld nicht beachten möchtest. Natürlich muss und sollte man sich nicht in allerlei Probleme einmischen. Aber komplett raushalten ist auch nicht gut.

Ich habe ein paar Zitate an denen ich mich gerne orientiere:

"A friend must be allowed the freedom to find and follow his own path."

„Ich habe keine Probleme, einen nützlichen Vorschlag zu akzeptieren, nur weil er nicht von mir ist. Meine Stellung und mein Ego werden davon nicht bedroht.“

Alle von Thrawn aus Star Wars aber dumm sind sie nicht.

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Die "Zerstörung" ist schon lange passiert. Sie haben sich nicht komplett selbst zerstört aber es war eine gewisse Teilschuld.

Die Grünen wurden zwar als Koalitionspartner von der SPD und der FDP akzeptiert und auch auf Länderebene wird sie von Linke und CDU weiterhin als nicht zu inkompetent betrachtet, dennoch hat sie extrem viel abbekommen. Wenn ich von der Ampelregierung einen als Sündenbock bezeichnen würde, dann die Grünen. Wenn immer etwas in Richtung Klimaschutz ging und von der gemeinsamen Koalition beschlossen wurde, wurden vor allem Grüne und vor allem Robert Habeck als Idioten dargestellt. Und das natürlich von der AfD aber auch ironischerweise von der CDU. Sie hat überraschend laut auf bundespolitischer Ebene gegen die Grünen geschrien (und behauptet jetzt ironischerweise auch noch davon überrascht zu sein, welchem Hass Grüne ausgesetzt sind) und mittlerweile ist "Grün sein" in vielen Kontexten hoffnungslos negativ konnotiert.

Ich würde auch zustimmen, dass sie recht weit nach rechts gewandert ist. In einigen Forderungen ist sie ihren eigenen Mitgliedern viel zu schwach und nich stark genug. Die Grünen konnten mehr symbolische Klimapolitik machen als wirkungsvolle und starke Politik. Da fliehen viele zur Klimaliste (oder wie die sich nennen), gründen neue Bewegungen oder versuchen unter anderem Namen einen Neustart mit neuer Basis.

Die vielen Rücktritte waren dann der Deckel, der schließlich zum Spalten der Bewegung geführt hat. Es würde mich nicht wundern, wenn die Grünen sich davon erst lange nach der nächsten Bundestagswahl wieder erholen können, wenn sie es überhaupt schaffen und nicht eine andere Partei prominenter wird. BSW lockt ja schon viele "Pazifisten" an, die vorher von den Grünen eingesackt wurden, Hauptsache Waffenlieferungen stoppen.

Aber auch, dass die Volksparteien wieder an Zuspruch gewinnen ist gut mit der Spaltung der Grünen zu verbinden und ich würde sogar behaupten, es liegt daran, dass die CDU und die SPD mittlerweile deutlich mehr für den Klimaschutz fordern (als mit ihren Forderungen vor einigen Jahren), vielleicht sogar genug, um einige zurückzugewinnen.

Es gibt aber auch Wähler, die aufgrund ihrer Wählerbindung wieder Schwarz und Rot wählen, da die rechtsaußen Partei AfD stark zugelegt hat und einige die Demokratie zurecht bedroht sehen.

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Natürlich sollte man seine Arbeit so machen, dass man damit zufrieden ist. Schließlich sind deutsche Produkte für ihre Qualität und sorgfalt bekannt geworden, den Trend wieder aufleben zu lassen, finde ich für richtig.

Man sollte nur nicht ein Vorhaben über den Haufen schmeißen, weil man durch eine Kleinigkeit ausgebremst wird.

Das ist unwirtschaftlich und kann dich vor dem erreichen deiner Ziele wirklich abhalten. Vielleicht versuchst du ein Projekt so gut es geht fertig zu machen und abseits davon das Problem zu lösen. Also dir nochmal wann anders Zeit nimmst und herausfindest, die Situation zu lösen. Quasi eine Forschungs oder Übungsstunde.

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Naja, Menschen, die dazugewandert sind, bzw deren Nachfahren, haben einen Migrationshintergrund. Aber das macht sie nicht zu Menschen oder Deutschen die weniger wert sind.

Wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, ist Deutscher, dafür sollte man Ahnung von Deutschland haben (Geschichte, Gesetze, Normen, Sprache -> Einbürgerungstest in einfacher Sprache bestehen) man sollte sie auch respektieren. Man muss sich ihr aber nicht angleichen, dass man zum konservativen Hardliner o.ä. wird. Zumal ja noch nicht mal jeder gebürtige Deutsche dem Ebenbild des deutschen Stereotyps ähnelt. Warum sollten also Dazugewanderte zu sowas gezwungen werden, wenn man sich selbst nur so lala daran hält.

Als Deutscher mit Migrationshintergrund, finde ich die Bezeichnung "Papierdeutsch" wie als würde ich als Mensch zweiter Klasse eingestuft.

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