Verhütung bspw mit Lecktuch,

immer alles miteinander absprechen, grenzen anderer Person bedingungslos respektieren, lieber einmal mehr fragen, als zu wenig

keine inneren Verletzungen durch scharfe gegenstände oder fingernägel verursachen,

wie immer keine haushaltsgegenstände irgendwo einführen, insbesondere Flaschen landen häufig in der Notaufnahme (Unterdruck),

keine Schmerzen hinnehmen

selbstbefriedigung hilft dabei den eigenen Körper kennen zu lernen

und Vor Allem nichts erzwingen. Was kommt das kommt. Was nicht kommt ist auch ok. ich meine schön, dass du mal sex mit einer frau haben möchtest, aber es ist selten schön wenn es irgendwie erzwungen ist.- wenn eins sich so was vornimmt, und dann doch nichts wird, gibt es keinen grund zur trauer. wenn du offen und entspannt daran gehst, wird dir schon irgendwann eine über den weg laufen. ;)

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naja das ist ja erst mal nur die Hose...

Ich würde mich fragen, warum da jemand hingeschaut hat, ohne dem zu viel Stellenwert zu geben, ebenso ich mich auch manchmal frage, warum mich irgendwie alle anstarren und dann merke dass ich bspw das T-Shirt falsch rum an oder ganz viel Dreck an meiner Hose habe. Vielleicht würde ich in dem Fall dann selbst drauf kommen, dass da ja was steht.
Das nächste Mal: vielleicht einfach aufklären und sagen "ich hab geschaut was das für eine Marke ist." Das nimmt beiderseitige Unsicherheit.

dass ne person wegschaut, wenn sich Blicke treffen ist erst mal nicht ungewöhnlich.

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Ich finde gut, dass es mittlerweile eine breite Palette an Dingen mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen (fleisch, soja, seitan, gemüse, erbsen, lupinen...) gibt.

Bei manchen Sachen frage ich mich allerdings: warum wird so etwas produziert? da stimmt weder die Ökobilanz, noch der Geschmack. Allerdings wird mittlerweile ja auch viel mehr auf die Ökobilanz geachtet.

Generell mag ich es lieber ein Stück Tofu selbst zu marinieren, als ein Produkt zu kaufen, bei dem alles schon vorgegeben ist, viel mehr Arbeit ist das auch nicht. Es ist eine Frage von Erfahrung und Wissen. Ich brauche kein Würstchen, wenn ich auch Tofu dazu essen kann, wenn ich weiß, wie ich es lecker zu bereiten kann. Oder ich mache halt eigene Bratlinge.

Aber diese Fertig-Ersatz-produkte helfen vielen Menschen dabei ihre Ernährung umzustellen. Das finde ich sehr gut. Ich finde sie inspirierend und sie sind eine einfache Unterstützung dabei ausreichend Nährstoffe wie Eisen, Vitamine, oder Eiweißen zu bekommen.

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ich tippe sehr stark auf einen Hasen
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/23136297

vielleicht kannst du hier mal gucken
https://mogblog.org/spuren-im-schnee/ da kannst du das vielleicht vom eichhörnchen unterscheiden.

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Generell würde ich sagen, sehr gut, das ist doch genau richtig. Es spart schon viel Geld und es ist gut weniger Ressourcen zu verbrauchen, und warme Bekleidung und decken sind doch auch gemütlich

aber wenn Leute dann permanent erkältet sind

es anfängt zu schimmeln

oder sonstiges, dann wird es echt unverständlich für mich, denn das verursacht auch verbrauch und langfristig hohe kosten.

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Ja, das gibt es.
Ich bin bspw in einem evangelikalen Umfeld aufgewachsen und dachte lange Zeit, dass ich lesbisch sei. Meine Eltern haben gemeint, dass meine Freundin mich angesteckt hätte (verkürzt gesagt) und ihr jeden Kontakt mit mir verboten. Als ich älter wurde und sie verstanden haben, dass ich nichts dagegen machen werde, haben sie mich rausgeworfen, wie es ugs so heißt, weil sie die Triebe des Teufels nicht in ihrem Haus haben wollten. Solche Fälle gibt es immer wieder.

In einem solchen Umfeld darf es so etwas wie Homosexualität nicht geben, da es als das schlimmste Übel angesehen wird, das ein Mensch verüben kann: Ein Gräuel. Wer homosexuell ist, ist vom rechten Weg Gottes abgekommen, hat den wahren Weg zur Erlösung verloren und wer nicht bereit ist etwas dagegen zu tun, "Hilfe" anzunehmen um das Übel zu bekämpfen, ist ungläubig, oder gefährdet sogar das Wohl der christlichen Gemeinschaft oder diskreditiert die Stärke Gottes (je nach dem wen du fragst) und Ungläubige haben in der Gemeinschaft nichts verloren, sie sind verloren, wenn sie nichts dagegen machen und wenn sie sich offen bekennen, offen kritisieren sind sie heidnisch und das Heidentum (zu dem in Teilen auch das Judentum gezählt wird) ist aufs Ärgste zu bekämpfen.
Homosexualität wird von vielen sogar als eine ansteckende Krankheit wahrgenommen, sie reden von geheilten Homosexuellen (viele werden bei dem Versuch ihre sexuelle Orientierung zu bekämpfen von Organisationen wie wüstenstrom in den Suizid getrieben). Da Glaubensgemeinschaften, -zu denen auch Kernfamilien zählen-, dadurch, dass sie nicht offen für andere Menschen sind, nicht vielfältig sind und oft sehr geschlossene Gemeinschaften sind, bestärken sie sich oft gegenseitig in ihren irrsinnigen Ansichten. Es gibt kein Korrektiv, das andere Perspektiven eröffnet, da das Korrektiv systematisch ausgeschlossen wird. Das ist ein Teufelskreis. Aus diesem auszubrechen ist extrem schwer. Es bedeutet die christliche Gemeinschaft zu verlassen, die andersrum denen die in sie rein passen, auch ganz schön viel gibt. Sie ist oft der einzige Ankerpunkt im Leben. Das komplette soziale Umfeld setzt sich daraus zusammen, denn wenn du darin aufwächst, dann haben ungläubige keinen Platz in deinem Leben, dann ist nicht die Schule oder der Sportverein dein Halt, sondern die Gemeinde.
Wenn keine Person dir sagt, dass das vollkommener Irrsinn ist, dann kommst du irgendwann nicht mehr aus diesem Denken heraus. Es ist deine Lebensrealität, dein einziges Weltverständnis und ja, dann verstößt du sogar deine eigenen Kinder - um deine Familie vor ihrem teuflischen Treiben zu schützen. Weil die Familie eben heilig ist und durch nichts zerstört werden darf.
Ich hatte Glück in meinem Leben zum richtigen Zeitpunkt auf die richtigen Menschen zu treffen und damit jetzt distanziert umgehen zu können. Aber andere hatten das leider nicht.

aber abgesehen vom Glaubensthema: Homosexualität ist in Deutschland noch gar nicht so lange legal.

Sie wurde ja auch erst am 17. Mai 1990 von der WHO von der Liste der psychischen Krankheiten gestrichen, und in Deutschland im Zuge der Rechtsangleichung zwischen BRD und DDR erst 1994 legalisiert. Wie soll eine Gesellschaft das so schnell aus den Köpfen bekommen? 30 Jahre in der Geschichte sind nicht mehr als der Hauch eines Wimpernschlages.

Es gibt so vieles, das vielleicht nicht in deiner persönlichen Erlebniswelt vorkommt, aber... trotzdem ist es da. Es passiert. Es passiert ein Haufen Unrecht auf dieser Welt. Die Kunst ist es -nicht nur mit den eigenen Traumata- zu lernen umzugehen und daraus Kraft zu gewinnen, um immer ein Stück mehr von der Welt zu bekommen, in der alle Menschen ohne Angst und in Einklang mit der Natur leben können, eben ohne alles in Schutt und Asche zu legen.

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Bis heute sind nur sehr wenige jüdische Einrichtungen ohne Polizeischutz, weil das Leben für Jüd*innen in Deutschland eben nicht einfach, nicht ungefährlich ist.

Das verdeutlicht die Kontinuität von Judenfeindlichkeit und Antisemitismus vom 1. Jahrhundert an. Bereits im Jahre 70 wurden bei der Zerstörung Jerusalems durch die Römer 1,1 Millionen jüdische Menschen umgebracht. Es folgte in der Kontinuität der Geschichte ein Religionsverbot für jüdische Menschen. im 4. Jahrhundert erste systematische Judenverfolgung, die sich kontinuierlich in anderer Form wiederholen.

Ein sicherlich sehr einschneidender Punkt der jüdischen Geschichte sind die Pestpogrome des 14. Jahrhunderts als jüdischen Menschen vorgeworfen wurde Brunnen zu vergiften, und somit die Epidemie ausgelöst zu haben, der über 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen - 1/3 der europäischen Bevölkerung damals. Diese falschen Anschuldigungen, der Irrglaube der Menschen, führten zu einer erneuten systematischen Judenverfolgung.

es wundert in der Kontinuität nicht die Ausgrenzung durch Antisemitismusbewegungen in Deutschland bereits im deutschen Kaiserreich, die den Weg zum Holocaust ebneten, dem weit mehr als 6,1 Millionen europäische jüdische Menschen ihr Leben zollen mussten.

In dieser Kontinuität und in diesem Zusammenhängen, sollten wir die 60 Jahre betrachten, die zwischen dem ende des Naziregimes und der heutigen Zeit stehen. Das ist nicht mehr als ein Wimpernschlag. Die Menschen, die antisemitische Ideologien verfechten, sind ja geblieben.
Antisemitische Bilder, wie das von Hakennasen, Geldjuden oder so etwas sind nicht ausgelöscht.

Immer wieder gibt es antisemitische Angriffe. jeden Tag. in Deutschland.
Darum stehen die meisten Synagogen in Deutschland unter Polizeischutz.
Das hilft nicht gegen diskriminierung, aber es hilft dagegen eventuell beim Gottesdienst abgestochen zu werden. Antisemitismus hat Tradition in Deutschland. Leider.

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ich denke, dass diese Frau einen immensen schaden anrichtet, durch die Art und Weise wie sich zu diesem Themenfeld äußert.

Nein, nicht nur, dass sie transfrauen ihr Existenzrecht abspricht (entschuldigung, aber was bitte sind für sie frauen?), sondern dass sie ihr Erleben häuslicher Gewalt auch noch benutzt, um das zu rechtfertigen.

Das ist nicht nur ein Affront gegen andere betroffene von häuslicher Gewalt, sondern es negiert auch die Gewalt, die trans*Frauen alltäglich erleben.
Es ist für mich vollkommen unverständlich, wie sie sagen kann, dass sie feministisch ist, wenn bei ihre Feminismus ein biologistisches Frauenbild verkörpert. Biologismus ist Grundpfeiler patriarchaler Strukturen (weil Frauen ja von natur aus bestimmte Dinge schlechter können). Dieses Bild aufzubrechen, sollte in ihrem Sinne sein. Stattdessen verteidigt sie vehement. Das ist inkonsistent und diskriminierend. Anderen Menschen die Wahrhaftigkeit ihrer Identität abzusprechen verstößt in dem Sinne, in dem Sie es tut, gegen die Menschenrechte (die würde des Menschen ist unantastbar, freie Entwicklung der eigenen Persönlichkeit... )
sorry, aber wenn sie irgendein Trauma hat, und eine phobie davor entwickelt, dass weiblichkeit verloren geht, in dem sie anders als biologistisch gedeutet wird (was nicht mal immer stimmt), dann sollte sie sich therapeutische Unterstützung suchen, aber nicht das öffentliche Meinungsbild in eine diskriminierende Richtung beeinflussen!

Alle Menschen, die sich als Frauen definieren sind Frauen. Fertig! Das ist überhaupt nicht zu diskutieren!

und ich fand harry potter immer schon zu krass heteronormativ um es genießen zu können...

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da sich nachts die Muskulatur entspannt, kann das extrem gefährlich sein und im schlimmsten Falle zu einer Lungenembolie führen, da du dadurch nicht richtig atmen kannst. Es können auch Rippen brechen, du merkst nicht, wenn dein Atem anfängt zu rasseln (was ein klares Zeichen dafür ist, dass du das Teil sofort ausziehen solltest, weil es bedeutet, dass es sein kann, dass ein Bisschen Wasser in der Lunge ist).
Deshalb soll er ja auch nicht länger als acht Stunden am Tag getragen werden, nicht nur weil es das Bindegewebe schädigen und das Ergebnis einer Mastek damit negativ beeinträchtigen kann. Das ist wirklich sehr sehr gefährlich beim Schlafen! Bitte mach' das nicht!

ich weiß, dass das sehr hart ist. Kannst Du einfach offen und ehrlich mit deinem Kumpel darüber sprechen? Dann könntet ihr Euch zusammen Lösungen überlegen?

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Ohne deine Eltern geht da leider gar nichts #Hormone/Hormonblocker. Alles andere suggeriert dir nur, du könntest was dagegen machen, aber es stimmt nicht...
klar kannst du bspw muskulaturtrainieren, um bspw ein breiteres kreuz zu bekommen, aber das hilft ja nicht gegen die ursache...

Versuchs erst mal bspw mit v ausschnitt, offener jacke, zu kleiner sportbh und so etwas.

Dann wendest Du Dich am Besten an eine Beratungsstelle an Deiner Nähe. Die wissen bspw auch ob es transhealthcare sachen gibt, bei denen du sinnvoll binder bekommen kannst, können dich darüber aufklären, was du tun kannst und dir im umgang mit Deinen Eltern helfen. und das ganz ohne dir gesundheitsgefährdende Tipps zu geben (wie es hier passieren kann, weil viele Menschen ein gefährliches halbwissen haben.) .

da findest du hier
https://transintersektionalitaet.org/?page_id=261
sicher eine passende beratungsstelle in deiner Nähe.

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Ich argumntiere bewusst nicht mit Hormonen, weil ich es für quatsch halte. Es gibt auch Menschen, die nicht das bedürfnis haben sex zu haben, weder mit anderen noch mit sich selbst. Das wird viel zu oft vergessen.

Ich verstehe, dass es sein kann, dass es für manche Menschen den Druck nimmt Sexualität auszuleben.

Aber das Selbstbewusstsein wird nicht durch das Unterdrücken und Geißeln von Sexualität gestärkt. Grade Selbstbefriedigung kann das eigene Körpergefühl sogar stärken, weil es helfen kann den eigenen Körper kennen und annehmen zu lernen.
Auch gute Pornographie kann schön, künstlerisch spannend und inspirierend sein, viel über körperlichkeiten lehren.
Schlechte Pornographie sollte verboten sein, nicht zugänglich, denn sie ist inhuman, gibt falsche vorbilder und veranlasst jugendliche sich gewalttätig zu verhalten.

Selbstbewusstsein im Umgang mit dem eigenen Körper, wird meiner Meinung nach nur durch anständige Aufklärung passieren... es gibt soo viele Menschen, die erst mit 20 oder 25 etwas über die Klitoris erfahren... Da läuft etwas falsch. Sexualaufklärung darf weder Lehrer*innen, noch eltern überlassen werden, sondern sollte durch exterene Expert*innen passieren müssen!

wenn menschen nicht masturbieren oder pornographie konsumieren wollen, ist das völlig legitim, aber es sich selbst aufzuzwingen halte ich für falsch.

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Neu kriegst du für den Preis keinen. Die langfristig günstigsten kriegst du meiner Meinung nach bei danae

https://www.trans-missie.com/de/frau-mann/binders/

ich halte die für am langlebigsten. da brauchst du nicht so bald nen neuen.
underworks ist recht günstig gc2b halte ich für binder am besten was preisleistung angeht, wenn du nicht zu danae willst. Aber ich fand die von gc2b immer recht hart, underworks ist weicher, aber meiner erfahrung nach nicht so langlebig. Ich mag die kompressionsunterhemden von underworks für sport, die kosten fast 30.

Aber nicht für 15€. Die billigteile auf amazon sind qualitativ schlecht und viel zu unelastisch, sodass sie dir den Brustkorb einschnüren, und du sie nicht tragen kannst, ohne Deine Gesundheit zu riskieren. Es kann zu rippenbruch oder gar zu einer Lungenembolie führen, wenn Du das machst. Außerdem kann das Brustgewebe beschädigt werden, was zu schlechteren ergebnissen einer eventuellen mastektomie führen kann.
Binder sind physisch ohnehin schon echt ungesund, weil bspw wenn du sie regelmäßig trägst bestimmte Muskelgruppen sich zurückbilden können.
Aber sie sind wichtig für die psychische Gesundheit.

was ich oft gemacht habe, ist 2 etwas zu kleine sportbhs übereinander ziehen: einen richtig rum, den 2. falschrum drüber, unterhemd drüber und es passt halbwegs.... dann weite klamotten ggf mit v ausschnitt, t-shirt mit offener jacke drüber... es gibt viele kleine dinge, die helfen können.

Aber lieber mal Zeitung austragen oder sich 3 wochenlang nachmittags mit nem spendentopf in die fußgängerzone hocken, oder sachen auf itsy verkaufen, oder mal aussortieren und sachen auf ebaykleinanzeigen verkaufen.

oder eine beratungsstelle anschreiben und die fragen wo so was getauscht wird.
oder bei kleiderkreisel gucken.

Aber bitte bitte keine Billigscheiße, die dich am ende kaputt macht.

ja es ist ein unding, dass es keinen leichteren zugang zu solchen produkten gibt. und ja, das zu lesen ist sicherlich nicht sehr aufbauend. trotzdem hoffe ich dass wenigstens ein paar nützliche tipps drin sind...

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"Ja. schwul und stolz drauf." (mit einem schelmischen, gekünzelten grinsen. das nimmt auf jeden fall den wind aus den segeln)

"Selber hässlich" (ist auch immer ganz gut, einfach das zu wiederholen, was eine person sagt und "selber" davor zu setzen")

das selbst mit einem veräppelnden grinsen zurück geben, ist immer gut. wenn du versuchst ernst zu bleiben, dann kannst du nicht gewinnen.

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sachen die stopfen?

schokolade,

reis

kohletabletten

bananen

kartoffeln

zwieback

geriebener apfel

matschehaferflocken

wenig fett und nicht zu viel saft, keine milch, wenig rohkost und auf keinen fall alkohol

aber sei froh wenn dein stuhlgang eher weich ist, das gibt weniger probleme als wenn er hart ist.

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In erster Linie bist du Du.

Dein Text erinnert mich an die Geschichte vom Kleinen IchBinIch. Ein Kleines Buntes Tier fragt sich wer es eigentlich ist. Es fragt verschiedene Tiere und sie sagen immer wieder "du bist nicht wie wir.". Es wird immer verzweifelter, bis es feststellt "IchBinIch".

Ob und welche Pronomen sich für Dich gut anfühlen, das kannst nur Du sagen. Hör auf das, was Du dazu fühlst.
Them/They? "dem/Deren" "xe/xese"? Es ist egal.
Es gibt auch Menschen, die einfach kein pronomen verwenden. es wird immer der name eingesetzt.

Die Kategorien "Mann" und "Frau", sind ein längst überholtes Erklärungsmodell. Aber das heißt weder, dass Du Dich überhaupt über Geschlecht identifizieren musst (nur weil es die gesellschaftliche erwartungshaltung ist), noch dass Du Dich für irgendeine vorgegebene Kategorie oder einen Begriff entscheiden musst. Du kannst auch ausprobieren, was sich gut anfühlt.

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ich finde schon, dass das zusammenpasst, aber die Schuhe sind halt ein Stilbruch. da würde ich eher was mit lack oder fakeleder nehmen, eventuell sogar eher docs.
Aber ich finde die Schuhe jetzt auch nicht komplett unpassend.

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Ein wenig mulmig ist es mir schon...

Klar, ist man nachts wachsamer.

Ich habe am aller meisten Angst vor Jäger*innen spät abends oder früh morgens. Jagdunfälle passieren immer wieder.
Ich habe zu bestimmten Jahreszeiten Sorge Tiere zu stören und ich möchte nicht so gern einem Wildschwein begegnen, das sich in der Dunkelheit tausend mal besser orientieren kann, als ich.
Außerdem ist vorsicht geboten, vor umknicken... etc.
In bestimmten Wäldern und dunklen Nächten hätte ich sorge, wenn ich mich bewege, einen Abhang zu übersehen oder in gut erschlossenen Gebieten in menschenkacke zu treten, weil immer noch nicht alle den Nutzen von Kackspaten sehen.

Wenn ich Still bin und nicht direkt am Boden schlafe, habe ich keine Angst. Dann stelle ich keine Bedrohung dar. Und es muss sich niemand gegen mich verteidigen, tretmienen und abhänge sind nicht nah und die Geräusche des Waldes sind eher beruhigend für mich, das leise wispern der Blätter, das leichte knacken im Unterholz, fiepende Mäuse, schreinde Käuze, fauchende Tiere... was gibt es schöneres als zu spüren, dass da Leben ist?

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  • Klimawandel stoppen, durch eindämmung des ausstoßes von treibhausgasen
  1. ÖPNV nutzen, statt das alle Einzeln zur Schule mit dem Auto gebracht werden, bestenfalls mit dem Rad fahren (da können auch fahrradreperaturangebote und kurse an der schule helfen). Gleiches gilt für Einkäufe: packtaschen und fahrradanhänger, statt Kofferraum.
  2. Regionale und Saisonale Ernährung mit wenig bis gar keinem Fleisch und Milchprodukten
  3. Ökostromanbieter*innen nutzen
  4. Energieverbrauch durch effizientes Heizen und Lüften reduzieren (Heizung aus, wenn Fenster auf. Warme Kleidung, statt zu viel heizen.)
  5. Geräte nicht auf Standby laufen lassen (ganz ausstellen mit ausschaltbaren steckdosenleisten, grad in öffentlichen Einrichtungen)
  • (mikro)Plastik und unnötigen Müll vermeiden
  1. Brotdose statt Butterbrottüte, Wiederverwendbare Flasche, statt tetrapack
  2. Natürliche Waschmittel, wie Kastanien, statt Industriell verpackte und produzierte Produkte
  3. Secondhand Kleidung kaufen, alte Kleidung nicht wegschmeißen, sind oft gute Flicken, oder Putzlappen, oder Maskenmaterial
  4. keine Plastiktüten beim Einkaufen, immer Jutebeutel mitnehmen
  5. So wenig Lebensmittel, wie es nur geht wegwerfen
  6. So wenig Papier wie möglich verwenden, immer doppelseitig drucken, nur chlorfrei gebleichtes recyclingpapier.
  7. strikte und saubere Mülltrennung
  8. Lieber Holzspielzeug als Plastik (das hält länger und ist ökologisch besser)
  9. Bücher nicht wegschmeißen oder ungelesen im Regal stehen lassen, sondern tauschen.
  10. beim Kauf von Kosmetikprodukten darauf achten, dass kein mikroplastik drin ist und sie möglichst bspw in glas oder papier verpackt sind.
  • Wälder schützen, Insekten lebensräume schaffen
  1. Wenn Müll dort rumliegt einsammeln, nichts einfach in die natur schmeißen,
  2. Insektenwiesenstreifen neben Betonplätzen, oder auf dem Balkon anlegen, um tieren eine Lebensgrundlage zu geben und so die Artenvielfalt zu erhalten, bspw auch Insektenhotels bauen.
  3. gegen die Abholzung von Wäldern für Braunkohle und Autobahnen einstehen
  4. Ökologisch ernähren, bspw wenig Fleisch, um eine Überdüngung von Gewässern und Böden entgegen zu wirken

Übersetzen musst du aber selbst.

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frauenärzt*innen, sind auch dafür da, sexualaufklärung zu betreiben und zu schauen, ob alles okay ist-. Also mach da ruhig mal einen Termin (musst du ja wenn du die pille kriegst eh regelmäßig hin), und lass dich durchchecken. Per ferndiagnose ist das schwer zu sagen, und ob das erregung, oder eine fehlfunktion ist, kann hier auch niemand sagen, ohne das notwendige Fachwissen.

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bestenfalls guckst du mal da

https://www.crossdresser-forum.de/

die haben mehr ahnung, als alle hier.

Du kannst erst mal mit deiner mutter darüber reden, auch über die ängste gegenüber dem rest deiner familie. die kennt deinen vater am Besten, und wird dir sicher dabei unterstützung geben, mit ihm umzugehen.

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