...und Fluglotsen können bestenfalls vom Stuhl fallen; Piloten haben da einen etwas längeren Weg bis zum Boden. Außerdem kann ein Fluglotse z.B bei chronischen Erkrankungen ( Diabetes etc.) weiter arbeiten und viel Geld verdienen, während ein Pilot schon beim kleinsten Zipperlein früh die Lizenz verlieren kann. Ich war 40 Jahre Verkehrspilot und würde, wenn ich noch einmal die Wahl hätte, Fluglotse werden wollen...

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@redbaron: wenn du ein Pilot bist, dann ist die Erde eine Scheibe! Ich kenne kein Flugzeug über 7 t., das keine separate Bugradsteuerung über ein Handrad hat; oft nur auf der Cpt.-Seite, aber Airbus z.B. auch rechts auf der Copilotenseite. Diese Bugradsteuerung wird mittels eines elktrischen Schalters aktiviert/deaktiviert; und wenn man nicht am Rad dreht, kann man das Flugzeug nur bedingt durch Differential-Schub / Bremsen steuern. Bei Geschwindigkeiten über ca 80 kts. wird ausschließlich über das Seitenruder am Heck aerodynamisch gelenkt. Die Bugreadsteuerung funktioniert meistens hydraulisch, manchmal elektrisch und selten (hier hat RedBaron recht) auch pneumatisch!

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Im Jahr 2008 wurde bei einer Berechnung der relativen Sicherheit des Fliegens ermittelt, dass sich weltweit durchschnittlich immer gleichzeitig etwa 2 Mio. Passagiere in der Luft sind. Die Zahlen dürften sich bis heute nicht wesentlich verändert haben. Bei weltweiten Betrachtungen ist die Erwähnung von Stoßzeiten natürlich "Nonsense"!

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