Hallo, das kenne ich leider auch und manchmal füllt THC auch nur die Lücke die es braucht nicht ständig am Leben zu verzweifeln.

Wenn Dich der Entzug vor solche existenzielle Probleme stellt, wäre Ärztliche oder Therapeutische Hilfe vielleicht sinnvoll.

leider ist das recht kompliziert, da vielerorts der Cannabisentzug noch verharmlost wird.

Du bist in jedem Fall nicht allein mit dem Problem. Ich beiße mich da durch. Mit hilft viel schreiben und draußen sein. Nicht zu hause verzweifeln. Hoffe Du hast jemanden zum reden.

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