Hast du eine zirkulationspumpe? Wenn ja gucken ob die funktioniert. Die wird gerne im "pfuschverfahren" angeschlossen. Ist diese kaputt oder das rückschlagventil (wenn überhaupt vorhanden) defekt wird hier kaltwasser beigemischt. Es kann auch eine andre armatur kaputt sein. Zb waschtisch oder küche. Eckventle zudrehen und dusche probieren

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Weishaupt, Buderus, Viessmann, Junkers, Vaillant oder Wolf. Alles vernünftige Produkte. Letztenendes ist es eine Philosophiefrage. Möchte ich einen Edelstahlwärmetauscher oder einen aus einer Aluminium-Silliziumlegierung. Mal abgesehen von dem Herzstück (Wärmetauscher) und eventuell der Elektronik, haben eh alle Geräte die gleichen Zulieferprodukte verbaut (pumpe/Lüfter/Gasarmatur etc.

Habe beste Erfahrungen mit Viessmann und Vaillant gemacht. Baue auch gerne Buderus ein. Haste eine Ölanlage würde ich nicht Vaillant empfehlen. Das sind Gasmenschen. Öl ist da mehr so ein "haben wir auch".

Wichtig ist vor allem: Eine Fachfirma die ihr Handwerk versteht und eine Anlage einbaut die auch zum nachgeschalteten Heizsystem paßt.

Wirklichen Müll produziert heute eigendlich keiner mehr (Auch die weiter unten von mir denunzierten sind besser geworden;-).

Wichtig auch: Ersatzteilversorgung und Service. Welcher Hersteller wird wie von Fachhandwerken vertreten.

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Fabrikat & Typ würden mich mal vorab interressieren. Angeschlossens Heizsystem ebenfalls. Die Tatsache das der KD erst nach 5! Jahren erfolgte wird dich aber in den sauren Apfel beissen lassen.

Dennoch, KD hin oder her. Ein Wärmetauscher der nach 5 Jahren durchkorrodiert muss eine Ursache haben, unaghängig von der Wartung!

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Umwälzpumpe defekt. Anlage läuft nur oder fast nur noch auf Schwerkraft und das Wasser geht halt den Weg des geringsten Widerstandes.

Ist nur ne Vermutung, aber ist das naheliegendste!

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500-1800m³/Jahr. Je nach Dämmstandart und Heizverhalten....

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Denke das paßt. Der theoretische Verbrauch ist von HarryHirsch korrekt genannt. Einfach mal das erste Jahr abwarten. Du solltest bei 14000kwh +- 15% landen. Das entspricht ca 1400m³ Gas (übern daumen).

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Für die meisten, nicht auf Brennwert ausgelegten, Heizungen ist die Vorlauftemperatur im Auslegungsfall (je nachdem in welchen Region du wohnst nach DIN schiessmichtot verschieden) auf ca.75°C ausgelegt. Sprich bei ca. -10 bis -15°C. Das nennt sich "Niedertemperaturheizung". Guckst du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Heizkurve In diesem Falle also eine "1,5er Kurve". Ab in die Bedienungsanleitung geguckt und Heizkurve eingestellt. Dafür nen Techniker kommen lassen.....? Wäre mir zu Teuer....

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  1. Haus Bj2008, Anliegerwohnung 1980 und Kessel von 93??? Wie geht das denn?
  2. Verbrauch von 2-2500ltr/Jahr sollte nicht überstiegen werden bei 200m² Whnfl und wäre selbst dann bei einem Neubau von 2008 noch gut 50% zu hoch! Dämmung unter der Fußbodenheizung? Wie stark? Keller drunter?
  3. Ich möchte den Nutzen einer Wärmepumpe in diesem Fall doch stark anzweifeln....weil irgendwas paßt hier überhaupt nicht.
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