Jetzt noch ein paar Worte zu Drifts im Winter und danach viel Spaß - immer mit Vorsicht, Gesundheit und Auto sind unbezahlbar:

Im Winter sind Reifen mit hohem Seitenprofil gefordert, wohingegen im Sommer zu Drifts auf Asphalt das Seitenprofil so niedrig wie möglich sein sollte - also ganz klar: für Sommer und Winter andere Felgen. Auf trockener Straße ist es das Beste, wenn die Reifen hart wie Beton sind - auf Schnee, Matsch und Ähnlichem tun engere und höhere Reifen besseren Dienst - gute und billige Winterreifen sind bei richtiger Luftbefüllung Barum Polaris 2, für mein Auto nehme ich 205/55/16.

Drifts auf Schnee, Matsch oder auch Kies sind mit einem Quatto sehr einfach. Es genügt z.B. aus dem Stand das Lenkrad einzuschlagen und wirklich extrem abrupt und grob Gas zu geben. Das bitte auf einer großen Fläche ohne Hindernisse ausprobieren, auf nicht befestigtem Untergrund kann so Mancher überrascht sein, wieviel Kraft sein Auto tatsächlich hat, ein sofortiges Ausbrechen und ganz extremes Übersteuern sind nicht ausgeschlossen, hier gilt ebenfalls wieder: Beim Überdrehen sofort vom Gas, gegenlenken und sobald das Auto grade steht, wieder kräftig aufs Gas, damit es nicht zur anderen Seite hinzieht. Nach einigem Üben lässt sich dies auch unter Vollgas praktizieren. Bei Fragen oder ersten Erfahrungsberichten habe ich gerne ein offenes Ohr!

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