Frauen sind alle gleich... menschlich... und Menschen wollen ab und an fremdflirten.

Typischerweise machen Männer keine lebenslange Lüge draus, dass sie andere Frauen auch attraktiv finden, manchmal sogar eher ne regelrechte Macho-Show.

Frauen hingegen halten oft sehr lange das Bild aufrecht als gäbe es nur den Einen und alles andere ist undenkbar. Spätestens bei näherer oder längerer Bindung fliegt die Illusion aber auf, die Frau verhält sich menschlich und der Mann fühlt sich belogen, sensiblere Männer sogar betrogen. In beiden Fällen belastet diese Offenbarung dann das Vertrauen.

Ich als Mann denke: Ich verstehe, dass jede Frau sich als Ausnahme sehen will, wenn alle Frauen gleich schlimm sein sollen. Aber wollt ihr wirklich niemals fremdflirten? Und habt ihr diesbezüglich wirklich noch nie gelogen? Meiner Meinung nach haben insbesondere die Frauen in der Gesellschaft ein Problem mit dem Wort "Schl*mpe".

Sidefact: Die Illusion, die Männer aufrechterhalten wollen, ist, dass sie nicht sensibel sind. Das fühlt sich nur weniger nach Betrug an, wenns bei engerer Bindung auffliegt.

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