Oh Mann.........da ist es echt schwer, eine ernsthafte Antwort zu geben. Aber ich werde es trotzdem machen, mit Zähne zusammenbeißen!
Also, erst einmal ist es schwul als Mann mit einem Mann zu schlafen. Jetzt schreibst du von Transsexuellen. Was denn? Ein Transmann oder eine Transfrau?
Zur Erklärung:
Wenn du als Mann mit einem Transmann schläfst (Transmann= Mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren mit geschlechtlicher Angleichung zum Mann), dann ist das schwul.
Wenn du als Mann mit einer transsexuellen Frau schläfst (Transfrau= Mit männlichen Geschlechtsmerkmalen geboren mit geschlechtlicher Angleichung zur Frau), dann ist das Hetero!!! Ich denke, das meinst du.
Aber es gibt Leute, welche meinen, eine transsexuelle Frau ist ein Mann und es wäre deshalb schwul. Dazu= Hat keine Ahnung! Eine transsexuelle Frau ist eine Frau! Punkt! Ein transsexueller Mann ist ein Mann!
Ich hoffe, ich konnte deinen Horizont erweitern.

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Ist es zu spät sich noch Geschlechtlich umwandeln zu lassen?! (Transsexualität)

Ich habe wie oben steht den Gedanken im Kopf dass ich mich anders wohler fühlen würde. Schon seitdem ich ein Kind bin hab ich mir vorgestellt wie es wäre wenn ich ein Mädchen wäre und damals schon gefiel mir die Vorstellung. Ich hab im Kindesalter auch gerne Frauenunterwäsche angezogen und mich dabei wohl gefühlt und das hat sich gesteigert.

Ich habe möglichst im Geheimen immer versucht mich Feminin zu gestalten, aber nicht wie bei normalen Crossdressern wegen dem Gefühl das diejenigen dort empfinden, sondern eher als die einzige Möglichkeit ein Mädchen zu sein. Heute ist der Gedanke immernoch in meinem Kopf und natürlich haben sich die Dinge gesteigert. Trotz einiger Beziehungen mit Frauen habe ich nie wirklich das Gefühl gehabt dass ich damit tatsächlich das bekomme was ich möchte.. Jetzt tendiere ich letztendlich zu dem Schluss das mir ein anderes Leben mehr gefallen würde, doch das Problem ist... Mit 14 bin ich zum Boxtraining gegangen und habe mir einen recht maskulinen-athletischen Körper antrainiert, breiter Latissimus usw. Ich sah tatsächlich lange sehr feminin aus und hatte auch die nötigen körperlichen Züge doch die sind weg. Und ein leben als Transfrau will ich mir nicht erschweren indem ich als Mannfrau in der Gesellschaft integriert werden muss. Heute bin ich 19 und würde jetzt gerne wissen ob sich dort ohne schwere Operationen tatsächlich was machen lassen würde...

Was würdet ihr mir raten?

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Punkt 1, es gibt keine Geschlechtsumwandlung, auch wenn es manchmal so in der Presse steht. Es heißt Geschlechtsangleichung, weil der Körper seinem Geschlecht angeglichen wird.

So wie du es beschreibst ust es eher der Wunsch in der anderen Geschlechterrolle zu leben. Mit Transsexualität hat das nichts zu tun, eher mit Transgender.

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Also, es kommt darauf an, was du wirklich für dich suchst. Bist du ein Transgender, was bedeutet, dass er dir vorwiegend um die soziale Rolle geht und du deinen Körper ganz oder teilweise als richtig akzeptierst, oder bist du Transsexuell, das bedeutet, dass du eine Körperdiskrepanz hast. Quasi die Geschlechtsmerkmale an deinem Körper als nicht richtig zu deinem Geschlechtsempfinden siehst.

Leider werden heute diese Begriffe durcheinander geschmissen und natlos von den Amerikanern übernommen, sind aber Begrifflich teilweise falsch zogeordnet. Es gibt zB. viele, welche Transgender als Überbegriff für alles sehen, auch für Transsexuelle. Obwohl Transsexualität etwas ganz anderes ist und begrifflich überhaupt nicht in Transgender rein passt. Transvestiten, Damenwäscheträger und Crossdresser werden zB. Als Transgender bezeichnet und ist etwas völlig anderes.

Ich erwähne das noch extra, weil die Transgender Community alles versucht, um Transsexuelle in sich zu integrieren. Ziel der Genderisten ist, dass ALLES nur um das soziale Geschlecht geht. Es wird Transsexuellen quasi das Körpergeschlecht und deren Ursachen abgesprochen.

Wenn du zu den Transgendern gehörst und du z.B nicht unter deinem Genital leidest, dann ist deine Adresse richtig und du wirst beim Googleln auch eine Menge Seiten finden. Transgender gibt es relativ viel und sie sind auch sehr aktiv.

Anders sieht es bei Transsexuellen aus. Viele wollen nach ihrer körperlichen Anpassung nicht mehr aktiv sein um Diskriminirungen und Vereinnahmungen von Transgendern zu entgehen. Dann gibt es von Transsexuellen auch viel weniger und auch weniger Seiten, welche sich fast nur oder vorwiegend mit Transsexualität beschäftigt.

Ich kann dir da folgendes Forum empfehlen, welche eine wirklich kompetente Moderation hat und dir alle Fragen beantwortet werden:

"http://forum.shg-dazwischen.de/index.php?sid=ff8c424aaa7d9a8e6d728e4b8d03f478"

Wenn es dir erst einmal rein um Informationem über das Phänomen Transsexualität geht, dann würde ich an deiner Stelle auf "atme-ev.de" gehen, da findest du alles, was man darüber wissen muss.

Liebe Grüße und viel Erfolg auf deinen Weg

Kim-Sophie

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Also erst einmal, was ist ein Transgender? Für manche ist es ein Oberbegriff, wo auch Transsexuelle zugehören, was aber nicht wirklich stimmt, da Transsexualität nicht im Geringsten was mit Transvestit, oder Crossdresser zu tun hat.

Wenn du Ftm schreibst, gehe ich also von einem Transsexuellem aus.

Wenn also dein Freud wirklich transsexuelle ist und es keine Wunschsache ist (was leider bei einigen der Fall ist), Dann IST es ein hirnbiologischer Mann, mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen. Dass du hinter seiner Entscheidung stehst, glaube ich dir nicht wirklich, denn du sagst ja auch "IHRER Entscheidung".......

Und dann, WAS für eine Entscheidung soll das sein? Hat sie die Wahl? Ja, sie hätte die Wahl weiter mit Höllenqualen zu leben, irgendwann vielleicht in Alkohol zu versinken, um die Körperdiskrepanz noch ertragen zu können, oder sich irgendwann das Leben zu nehmen. ODER aber, sie entscheidet sich dafür, im richtigen Geschlecht zu leben und ein normales Leben führen zu können. Ohne Folter!

Finde dich damit ab, dass es ein Mann IST und egal, wie er sich "entscheidet", es ist und bleibt ein Mann, nur eben mir weiblichem Äußeren.

Kannst du mit einem Mann zusammen leben? Wenn ja, wo ist das Problem. Wenn nein, dass wird dir nichts anders übrig bleiben, als dich in Freundschaft zu trennen.

Verändern wird sich bei euch so und so etwas. Du hast ihn im Glauben kennengelernt, es sei eine Frau. Jetzt muss du dich damit abfinden, dass du dich geirrt hast. Er wird männliche Züge bekommen, eine Männerstimme, Körperbehaarung, Bart und auch sein Verhalten wird sich durch das Testosteron mehr noch ins Männliche ändern.

Das sind nun mal die wahren Fakten ;-)

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Sprech mit den Lehrern. Das kann man nur raten, sonst weiß ich auch nicht, wie man da verfahren sollte. Wenn deine Eltern auch hinter dir stehen würden, wäre es ja kein Problem, aber so ist das schon eins. Wenn du verständnisvolle Lehrer hast, ist da bestimmmt was möglich.

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Also ehrlich gesagt, habe ich an deiner Transsexualität doch erhebliche Zweifel und vermute eher ein Transgender, welcher "ALS" Frau leben möchte.

Begründung:

  1. Du sagst, dass du versuchst, dich mögliches als Frau zu fühlen. Eine transsexuelle Frau versucht nicht sich als Frau zu fühlen, sie fühlt als Frau und weiß, dass sie hirnbiologisch weiblich ist. Deswegen geht sie auch den Weg der Angleichung.
  2. Eine transsexuelle Frau ist hirnbiolgisch weiblich, deswegen herrscht ja auch eine Körperdiskrepanz. Sie leidet unter ihrem männlich eintstellten Körper erheblich und wünscht sich sehnlichst die körperliche Angleichung um auch den Körper, soweit es möglich ist, dem weiblichen Körper anzugleichen. Du weißt nicht, ob du die Angleichung machen willst, das halte ich für seht bedenklich. Keine Frau würde dauerhaft gerne mit einem Penis raumlaufen
  3. Vorwiegend Kleider, Röcke und Strümpfhosen, tragen kaum Frauen und auch kaum transsexuelle Frauen, welche einfach nur Frauen sind und nichts mehr. Dass man zu Anlässen auch mal ein Kleid oder Rock anzieht ist normal......aber vorwiegend???
  4. Dass du es soooo toll findest, Damenhygieneartikel zu tragen, sieht ganz nach einem Fetisch aus und spricht auch eher für einen Rollenwunsch mit Erregung.
  5. Zu fragen, wie "normale " Frauen darüber denken, ist auch der Hammer und das würde auch eine transsexuelle Frau niemals sagen, denn transsexuelle Frauen haben hirnbiologisch das gleiche Hirn wie eine Cis-Frau. Es SIND Frauen und sie fühlen und denken wie Frauen. Nur, dass sie das Pech hatten, dass sie aufgrund des männlichen Chromonsomensatzes mit männlichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurden, was ja eben der Leidensdruck ist, weswegen es die Krankenkasse auch zahlt.

Alles im Allen, Transsexualität scheint immer mehr ein Hobby, Fetisch oder Lifestyle zu werden und zeigt der Öffentlichkeit ein völlig falsches Bild von Transsexualität, welches ein imenses Leid bedeutet. Erschreckend! Kein Wunder, dass dann mansche von "Wunsch" sprechen oder von "nicht biologischer Frau"

Macht mich ehrlich gesagt auch ein wenig sauer, denn es relativiert das Leid echter Transsexuller. Bei Transmänner gibt es sowas nicht, nur bei Transfrauen.....

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Kann meine empfunde Transsexualität nur eine Phase sein?

Ich bin biologisch weiblich, 14 Jahre alt und fühle mich seit ca. 1 Jahr als Junge. Ich habe kurze Haare, trage nur Jungsklamotten, binde mir meine Brüste ab, verhalte mich wie ein Junge, jedes mal wenn mich wer mit meinem Mädchennamen anspricht oder weibliche Pronomen benutzt, ist es schmerzhaft für mich, ich hasse meinen Körper, meine Stimme etc. (wodurch ich auch in leichte Depressionen (+ Selbstverletzung) geraten bin) Ich will später eine Mastektomie (Brust-Op) und eine Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter) machen lassen. Ich habe das letzte mal ein Kleid mit 8/9 Jahren getragen, mit Schminke konnte ich nie was anfangen. Ich hatte allgemein mehr männliche als weibliche Freunde, habe früher in 'Rollenspielen' gerne die Jungsrolle übernommen. Beim Sport z.B. Judo war ich der einzige, der mit Jungs trainieren wollte und es nicht mochte, mit Mädchen zu trainieren. Ich stehe eher auf Frauen als auf Männer. Ich bin seit ich 11-12 Jahre alt bin, im Internet aktiv und habe auf diversen Chatrooms mich als männlich ausgegeben, da ich das irgendwie toll fand, wenn man von mir dachte, ich sei ein Junge, hielt das aber für normal. Und doch weiß ich, dass ich mich vor der Pubertät wohl in meinem Körper gefühlt habe und ich kein Junge sein wollte. Ich höre von so gut wie allen Transmännern, dass sie schon mit 5 Jahren oder so wussten, dass sie als Junge leben wollen...ich aber halt nicht. Jetzt scheint es für mich unmöglich, mich als Frau wohlzufühlen etc...aber kann es sein, dass ich das in paar Jahren anders sehe und das nur eine "Phase" war?

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Ja, es kann eine Phase sein! Ich habe vor knapp 4 Jahren ein Mädchen kennengelernt, das war es genauso und ist auch den Weg der Transition gegangen. Ein Glück noch nicht bis zur OP, denn vor Kurzem hat sie mir gesagt, dass sie doch nicht so ganz sicher sei. Die Stimme ist schon männlicher geworden und auch leichter Bartwuchs hatte eingesetzt. Sie hat auch die Personenstandänderung druchgezogen. Jetzt geht sie den ganzen Weg zurück und lebt glücklich als Mädchen. Deswegen würde ich an deiner Stelle vorsichtig sein. Wenn du dich tatsächlich erst jetzt in deinem Mädchenkörper unwohl fühlst, ist das schon ein wenig merkwürdig. Nicht, dass man es schon früher wissen muss, aber man merkt eigentlich schon vorher, dass was nicht stimmt. Was icht dir raten kann ist, dass du zum Therapeuten dafür gehst und den Weg der Transition einschlägst, Pubertätshemmende Medikamente nimmst, aber mit gegengeschlechtlichen Horonen (Testosteron) noch wartest. Das läuft nicht weg.

Dass du auf Frauen stehst, hat nichts zu sagen, kann ja auch lesbisch sein. Was mir nur auffällt ist, dass du mit einer Selbstverständlichkeit mir dir in der Jungenform schreibst, was wiederum ein Indiz dafür und nicht dagegen ist.

Aber trotzdem, lass dir lieber ein wenig Zeit mit der Hormontherapie, bist du dir wirklich sicher bist, denn du kannst dir damit viel kaputt machen.

Liebe Grüße, Kim-Sophie

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Vielleicht bist du vom Hirn her beides. Sowas gibt es mehr, als man denkt. Transsexualität kann man bei dir ausschließen. Denn dann würdest du deinen Körper ablehnen. Man kann sich sein Geschlecht nicht aussuchen, auch eine Transsexuelle kann das nicht. Das ist kein Wunsch, das ist ein ist. Wenn du transsexuell wärst, würdest du ein Junge sein, dem sein Körper fremd ist.

Die Sexualität hat mit deinem Geschlecht nichts zu tun. Für mich klingt es, als wenn du bi bist. Lebe ganz einfach deine Sexualität aus und wenn du den Wunsch hast, dich ein wenig jungenhaft zu verhalten, dann mach das. Und wenn du mal lieber mehr Mädchen sein möchtest, machst du das. Zieh an was du willst und lebe deine sexuellen Phantasien aus. Nur mit 14 würde ich es noch allein, mit Phantasie machen. Lass dir bist zum ersten richtig sexuellen Kontakt Zeit. Und denk daran dich zu schützen, sonst ist das Leben schneller vorbei, als du denkst.

Liebe Grüße

Kim-Sophie

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Da kan man eigentlich nur eines sagen, was nicht unbedingt sofort befriedigend ist: Du brauchst Geduld! Die körperlichen Veränderungen brauchen seine Zeit. Ich bin Transfrau und kenne deine Gefühle nur zu gut, nur eben von der anderen Seite. Es ist psychis extrem belastend, da es einen sehr schmerzt im falschen Geschlecht gesehen zu werden. Aber da musst du durch! Setze dich nicht unter Druck mit Stimme extrem verstellen und so. Das Testo macht das schon, keine Sorge. Da haben wir Transfrauen es schlimmer. Beiß die Zähne zusammen und durch! Mach dir keine Sorgen, das wird alles. Nur braucht es eben Zeit. Passing ist eben anfangs nur begrenzt möglich. Das Einzige was dir im Endeffekt hinderlich sein könnte ist, wenn du ein extrem breites Becken hast, das bildet sich leider nicht zurück. Schmaler wirst du unten aberr, da Muskelaufbau kommt und sich die Fettverteiling ändert. Liebe Grüße, Kim-Sophie

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Wie wäre es, wenn du jemandes direkt fragts, welche sich mit dem Thema auskennt?! Denn, das ist ein Thema wo so viel Unwahrheit verbreitet wird. Wenn du da mit halb, viertel oder noch weniger Wissen an die Sache heran gehst, könnte es zu einem "Lügenreferrat" werden und könnte viele Menschen extrem verletzen und diskriminieren. Wenn du willst, kann ich dein Referat zu etwas ganz Besonderem machen und zukunftsweisend, wo jeder in ein paar Jahren sagen, würde " woher hat ermdas alles gewusst" ^^ Wenn du Interesse an VIELEN Infos hast, dann melde dich bei mir :->

Liebe Grüße, Kim-Sophie

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Aua aua aua....... Es ist ja ok, wenn du für dich entscheidest, wie ein Junge sprechen zu wollen. Jeder wie er mag. Aber nenne transsexuelle Frauen bitte nicht Männer, das sind sie nämlich nicht! Das ist diskriminierend und schwer beleidigend. Transsexuelle Männer sind nämlich mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen aud die Welt gekommen, sind hirnbiologisch aber Männer. Was du meinst sind Transfrauen, nicht Männer.....Außerdem stimmt es nicht, dass Transfrauen mit einer höheren Stimmlage reden können. Einige schaffen es mit einem harten Training, wobei man es oft dann trotzdem raushört, oder lassen sich an den Stimmbändern operieren. Denn wenn die männlichen Hormone erst einmal zugeschlagen haben, gehts von allein nicht zurück. umgekehrt aber schon. Wenn ein Transmann männliche Hormone nimmt, wird sie dunkler

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Oje...wenn ich das Wort "Transen" höre, stehen mir die Nackenhaare zu Berge :-( Also erst einmal, wen meinst du mit "Transen"? Transvestiten oder Transsexuelle? Das wäre schon mal als Grundinformationen dienlich. Wenn er sich zu Transvestiten hingezogen fühlt, hat er ganz klar auch homosexuelle Neigungen und ist quasi bi. Wenn ihn Transsexuelle interessieren, dann will er mit KEINEM Mann was haben, denn Transsexuelle sind KEINE Männer. Aber das zu erklären, hab ich wirklich keine Lust hier. Kannst dich bei atme-ev.de informieren. Ich weiß, dass einige Pressen auf dem "Transen" Niveau schwimmen, dei Bildzeitung vorran. Aber das ist tinnef was die schreiben

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Transsexuelles Kind--->brauche bitte Rat

Liebe Communtiy,

das wird ein längerer Text und ich würde mich freuen, wenn ihr euch die Zeit nehmen würdet.

Es geht um mein Patenkind...sie wird nächste Woche 9 Jahre alt. Seit sie denken kann, spricht sie davon, lieber ein Junge sein zu wollen. Das fing schon mit 2-3 Jahren an. Sie spielt schon immer mit "typischen" Jungenspielsachen (Auto´s, Fußball etc. Barbies und Puppen sucht man vergeblich) Sie zieht am liebsten Jungssachen an, selbst mit zwei, drei Jahren war es für ihre Mutter ein Kampf, ihr Kleidchen und Röcke anzuziehen (Bei mir darf sie tragen, was sie möchte). Sie spielt am liebsten mit Jungs. Sie liebt Spiderman und alles was Jungs mögen.

Vor einem Jahr sagte sie zu mir: "Weißt du was, wenn es "Die helfenden Elfen" (Kinderzeichentrick-Serie) in echt gäbe, würde ich mir wünschen, dass ich ein Junge wär´!"

Heute hat sie in der Schule von einem Mitschüler erfahren, dass man sich zum Jungen operieren lassen kann (klar erst mit 18 :-)) Jetzt redet sie von nichts anderem mehr, weil diese Info neu für sie ist. Ich hab es altersgerecht erklärt und sie hat sich auch zwei Jungennamen als "Alternativ-Namen" ausgesucht. ** Jetzt zu dem Problem: Ihre Mutter ist eine Sintitza ("Zigeuner"...zur Erklärung:-)) und hat da sehr arge Probleme mit. Ich habe ihr vorgeschlagen, mit ihr zu einem Psychologen zu gehen, um der Vermutung auf den Grund zu gehen, aber sie ist nicht bereit dazu. Sie sagt, wenn es so ist, akzeptiert sie es, sie wird sie dann allerdings NICHT unterstützen.

Ich habe schon seit 4-5 Jahren die Vermutung, dass sie sich in die Richtung der Transsexualität entwickeln könnte, es kommt für mich daher auch nicht überraschend. Achja, wir haben ihr letzte Woche ihre langen Haare auf drei Millimeter abrasiert (hatte aber andere Gründe). Sie findet sich superhübsch damit und ich auch :-) Seit dem geht sie komplett als Junge durch, wenn niemand weiss, dass sie biologisch ein Mädchen ist.

Mich macht es unendlich traurig, zusehen zu müssen, dass es ihrer Mutter egal ist, falsch, dass sie sie in die Mädchenrolle pressen will.

Mir ist es egal, ob sie ein Junge oder Mädchen sein will...mir geht es darum, dass sie ihrem Weg findet und ihn gehen kann, wie sie möchte, dass sie glücklich ist!!!


Ich werde immer hinter ihr stehen, egal was ist...

Wie gesagt, gehört sie zu den Sintis und laut meiner Freundin, sind die SItten so, dass solchen Menschen, welche sich im falschen Körper fühlen, ausgestoßen werden!!!

Ich habe keine Ahnung, was ich jetzt tun soll...versteht mich nicht falsch...ich möchte sie auch nicht in die Jungenrolle pressen, sie soll es für sich alleine entscheiden und weiss auch, dass so eine OP nicht rückgängig zu machen ist. Sie ist sehr schlau für ihr Alter ;-)

Wie kann ich dieses -für ihre Mutter- heikles Thema angehen, denn ich möchte mir später nicht vorwerfen müssen, nicht alle Eventualitäten in Betracht gezogen zu haben...

Wie kann ich sie bei dem Problem mit der Mutter unterstützen??

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Hallo liebe marla80,

ich finde es unheimlich toll, wie du dich um das Kind sorgst. Und absolut zu Recht. Erst einmal zur Information, eine transsexuelle "Entwicklung" gibt es nicht. Entweder man ist transsexuell, oder nicht. Auch wenn einige verschrobene, transphobe Psychodoks manchmal was Anderes schreiben.

Das Kind ist, fals sich die Transsexualität bestätigt, was ich da mal vermute, auch nicht wirklich biologisch ein Mädchen. Transsexualität ist ein biologische Phänomen, wo das Gehirn anderen Geschlechts ist, als der Körper es von außen signalisiert. Praktisch körperlich mischgeschlechtlich, wobei das Gehirn allein das Geschlecht vorgibt, weil wir das Gehirn sind. Das ist unsere Identität, welche wir haben. Dieses haben namhafte Hirnforsher mittlerweile bewiesen. Die Psychomafia streitet dieses allerdings ab, da sie ihre transhoben Fälle wegschwimmen sehen, wodrucht sie viel Geld verdienen und transsexuelle Menschen kontorllieren können. Das einzig wissenschaftliche dabei ist aber die Hirnforschung, da die allein nachweisbar ist und die Argumente der Psychos reine Glasguckerei und mit keiner Aussage wissenschafltich fundiert. Das kannst du der Mutter ja sagen. Wenn es Transsexualität ist, dann ist es so und man kann es nicht ändern. Es ist ein erhebliches Leid, was auf das Kind einwirkt. Wenn sie die weibliche Pubertät durchmachen muss, ist das absolute psychische Folter. Frag die Mutter doch mal, ob sie sich vorstellen könnte, eine männliche Pubertät durchzumachen und als Mann zu leben. Genau sowas zwingt sie ihrem Kind nämlich auf. Es kann mit ca 12 Jahren schon begonnen werden, die weibliche Pubertät zu unterdrücken. Das ist ein Segen für das Kind. Empfehlen tu ich den Dr. Achim Wüsthoff, ein Kinderarzt in Hamburg, welcher darauf spezialisiert ist und sehr einfühlsam.

Sag der Mutter bitte von mir, sie kann nichts daran ändern, nur helfen. Sie kann unnötiges Leid verhindern. Das Kind wird sowieso irgendwann diesen Weg gehen, oder geistig verkümmern. Nur hat die Mutter es in ihrer Hand, ob das Kind noch psychisch für ihr Leben erkrankt, an Borderline, Depressionen oder Sonstiges.

Liebe Grüße Kim-Sophie

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Es gibt leider viele falsche, irreführenden Erklärungen, grade auch aus der Psychologenriege, welche Transsexualismus undbedingt als psychische Störung gehandeln wollen. Das hat ideologische, faschistische und religiöse Gründe und der Wunsch danach, weiter Macht auf Transsexuelle ausüben zu wollen. Neurowissenschaftlich ist es schon längst bewiesen, dass es sich nicht um eine psychische Störung handelt, sondern um eine genetische Variante der Natur. Bis das aber, mit viele Zähneknirschen, endlich in der WHO auch so festgesetzt wird, wird es noch ein wenig dauern. Das liet nicht an den mangelhaften Beweisen, sondern an dem permanenten Ignorieren. Ideiologen und religiöse Ereiferer brauchen keine Beweise um zu leugenen, sie machen es einfach.

Daher ist es auch immer noch so, dass von einigen Transgender mit als Überschrift auch für Transsexuelle genommen wird. Nicht von Jedem, aber von Vielen, grade Psychologen, aber auch von einigen sogenannten Transsexuellen, bei denen ich mir dann manchmal nicht sicher bin, ob es bei denen sich dann tatsächlich um wirkliche Transsexuelle handelt. Eine richtige TS WEIß, das sie eine Frau ist (bei Transsmännern Mann) und ist mit seinem biologischem Geschlecht absolut im Reinen, denn das ist weiblich!!! Wir sind das Gehirn, ist die Aussage der Neurowissenschaftlern. Aus irgendwelchen genetischen Begebenheiten, hat sich der Körper unterschiedlich entwickelt. Das Geschlecht rein vom Chromosomensatz abhängig zu machen ist nicht nur primitiv, es ist sogar falsch! So gibt es XX Menschen, dessen geschlechtlichen Merkmale sich männlich ausgebildet haben, obwohl der Chromonomensatz weiblich ist. Sogar mit Zeugungsfähigkeiten. Die Genetik ist doch sehr viel komplizierter als man denkt. So ist es teilweise bei einigen TS auch zu beobachten, dass sich zwar der Körper mit männlichen Geschlechtsmerkmalen ausgebildet hat, aber auch erstaunlich viele weibliche Merkmale zu sehen sind, wie zB extrem breite Hüften, oder eine sehr schmale Schulte usw usw.... Geschlecht ist eben nicht auf einen Augenblick immer so eindeutig. Jedenfalls ist es bei einem Menschen völlig egal, was er sich amputieren lässt, er ist der Mensch, welcher er ist, solange das Gehirn da ist. Denn genau DAS sind wir. Einer transsexuellen Frau zu sagen, sie sei mit ihrem bilologischem Geschlecht nicht im Reinen ist an Frechheit und Beleidigung nicht zu überbieten. Das ist absoluter Nonsens! Man gehe mal auf atme-ev.de, da wird man genügend Informationen bekommen, welche alles erkärt. Transgender sind jedenfalls eine Kategorie für sich und hat mit Transsexualismut absolut nichts zu tun, auch wenn einige Deppen immer wieder irgendwelche Grafiken posten, welche deutlich machen soll, dass es ein Teil von Transgender ist. Malen kann man viel und auch Wikipedia ist da keine geeignete Quelle, da diese auch nicht immer faktisch korrekt ist. Kann halt jeder schreiben wie er will. Transsexualismus ist jedenfalls eine genetische Variante und hat mit Transgender absolut nicht zu tun. Wird aber von einigen Leuten mit Begeisterung in die Schublade Transgender gesteckt. Die Presse ist eigentlich an Wahrheiten absolut nicht interessiert. Sie wurde von vielen Seiten ständig informiert, wie es richtig zu berichten wäre, es scherte dich aber nicht die Bohne. Es wird willkührlich mt dem Begriff "Er" und "Sie" jongliert, Begriffe durcheinander geschmisssen und schwer diskriminiert, so lange es interessant genug ist und die Einschaltquoten stimmen. Es wird nach Sensitation aufgebaut, nicht nach der Wahrheit. Das wird wohl auch leider noch so lange dauern, bis Transsexuellität bei der WHO aus der Liste der psychischen Erkrankungen gestrichen ist. Es ist da so wie bei der Homosexualtität, welche sehr lange brauchte umd nicht mehr als Krankheit gesehen zu werden. Nur mit dem Unterschied, dass Homosexuelle eine riesen Lobby haben, da es davon viele gibt. Bei wirklich transsexuellen Menschen ist das anderes, die haben so gut wie keine Lobby, da sie vergleichsweise extrem wenige sind.

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Hast du eine gesicherte Diagnose? Bist du in begleitener Psychotherapie? Dann ist es dein gesetzliches RECHT in der Männerdusche zu duschen! Alles Andere ist ganz klare Diskriminierung und ungesetztlich. Das kannst du denen mal erzählen. Und zur Not mit einem Anwalt drohen, wenn deine Eltern mitspielen.

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Oje......für dich einen wirklich vernümpftigen Rat zu finden ist echt nicht leicht, weil du ja erst 14 bist. Erst einmal wäre gut zu wissen, warum deine Eltern so extrem reagieren. Sind sie sehr religiös eingestellt? Oder extrem Konservativ? Warst du schon von klein an wie ein Junge? Das Alles sind Dinge, welche für eine gute Antwort wissenswert sind. Ansonsten würde ich mit dem Elternteil reden, welcher eher die Ruhe bewahrt. Ein Brief wäre gut, dann können sie wenigstens nicht dazwischen reden und du kannst alles frei von der Leber schreiben. Frage sie, ob sie das Thema überaupt kennen. Und wenn ja, warum sie sich da so sperren. Frage auch, was ihnen wichtiger ist, ein gesundes Kind, welches glücklich ist und ein erfülltes Leben hat, oder ein krankes Mädchen, welches keines ist und auch nie sein kann und sich vielleicht irgendwann das Leben nimmt, weil du den Schmerz nicht mehr aushalten kannst. Die Antworten wären interessant. Frag sie auch, ob ihnen ihre Einstellung wichtiger ist, als deine Gesundheit und dein Leben. Auf jeden Fall bitte ich dich, KEINEN Kurzschluss zu bekommen. Wenn alles gut geht, dann kannst du vielleicht bald mit deiner Geschlechtsangleichung beginnen. Wenn nicht und alle sprerren sich dagegen, bitte ich dich die Zähne zusammen zu beißen und noch ein paar Jahre durchzuhalten. Glaube mir, du bist noch sehr jung und kannst noch ein glückliches Leben führen, auch wenn es noch dauert. Die paar Jahre, bis du deinen Weg auch ohne Unterstützung gehen kannst, lohnen sich. Aber versuchen kannst du es ja jetzt schon. Eine gute Adresse wo du dich dran wenden kannst, ist Dr. Achim Wüsthoff, vom Endokrinologikum Hamburg. Er ist absoluter Experte für Transkinder. Schreib ihm einfach ne Mail und frage um Rat. Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute auf deinem Weg und lass dich nicht unter kriegen.

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Der Treadstarter scheint erst einmal von der Materie keinen blassen Schimmer zu haben, aber noch wahrscheinlicher ist, dass er einfach nur provozieren will. Denn das kann man mit gesunden Menschenverstand nicht ernst meinen.

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Weiß nicht wie ich meiner Mutter sagen soll dass ich transsexuell bin.

Hallo, Also ich bin 14 und weiß schon seit dem Kindergarten dass ich im falschen Körper stecke (ftm) ich will eigentlich nicht länger damit warten, mich bei meiner Mutter zu outen, weiß aber nicht wie ich das angehen soll. Ich hab versucht einen Brief zu schreiben, aber ich kann meine Gefühle und Gedanken nicht gut beschreiben also hab ich es dann doch gelassen. Dann hab ich versucht sie von selbst darauf kommen zu lassen, hab mir Jungs Kleidung und Haargel gekauft (Jungskleidung hatte ich auch schon vorher, hab aber ab und zu noch Mädchensachen getragen, jetzt trage ich nur noch jungssachen) Meine Mutter hat mich dann gefragt was das Haargel soll und dann hab ich ihr gesagt, dass ich mir die Haare kurz schneiden lassen will, und dann Haargel benutzen will. Daraufhin hat sie total verwirrt reagiert und gesagt: "Du machst doch nicht wieder einen auf Junge, oder?" ich hab dann nein gesagt. Vorgestern hat sie mir gesagt, dass ihre Kollegin glaubt dass ich im falschen Körper stecken könnte, meine Mutter hat dann sofort gesagt: "Du bist nicht transsexuell oder? Du lässt dich nicht umoperieren, oder?" sie war total panisch und dann hab ich wieder nein gesagt. Ich kann nicht normal mit ihr reden, wir haben ein ziemlich lockeres Verhältniss zueinander, immer wenn sie in mein Zimmer kommt oder ich in ihres macht sie irgendwelche Scherze, will lustig sein und so, sie hat sich immer Mädchen gewünscht, ich will sie nicht enttäuschen wenn ich ihr sage dass ich in mir drin ein Junge bin, und dass ihre Kollegin Recht hat. Ich hab auch schon daran gedacht zuerst mit meinem Arzt darüber zu sprechen, aber den kenne ich kaum weil ich erst einmal bei ihm war und das ist schon vier Jahre her. WIe könnte ich es noch versuchen? Wenn ich sie darauf ansprechen will bekomme ich keinen vernünftigen Satz raus! Was kann ich noch versuchen? Bitte keine dummen/sinnlosen Antworten, das Thema ist mir sehr wichtig.

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Sag ihr bitte, dass du transsexuell bist. Wenn du es wirklich bist, dass wirst du den Weg früher oder später sowieso gehen. Deine Mutter ahnt was und hofft, dass es nicht so ist, Das ist eine Quälerei für dich und für sie. Trete selbstsicher entgegen und lass die Bombe platzen. Es wird zum Anfang nicht leicht und wahrscheinlich wird sie versuchen, dich wieder auf den "normalen" Weg zu bringen. Früher oder später wird sie erkennen, dass sie es nicht ändern kann, Das ist ein Prozess, der schon ein wenig dauern kann. Aber wenn sie eine gute Mutter ist, dann wird sie dir helfen, Nicht sofort, aber irgendwann. Je länger du damit wartest, um so mehr Leid verursacht die Sache. Sag ist auch, dass sie ja kein Kind verliert, aber auf die eine oder andere Weise verlieren würde, wenn du nicht in deinem richtigen Körper leben darfst. Spreche von deinen seelischen Schmerzen und versuche mit ihr zu einem neutralen Arzt zu gehen, welche sich mit der Thematik auskennt und ihr alles erklären kann. Hier eine sehr gute Adresse, versuche deine Mutter zu bewegen, mit dir da einmal hinzugehen: Dr. med. Achim Wüsthof, Endokrinologikum Hamburg Kinderarzt Lornsenstraße 4-6 22767 Hamburg (Altona-Altstadt) Telefon: (040) 30628-0 Fax: (040) 30628-239 Liebe Grüße Kim-Sophie

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Wenn du solche Hemmungen hast, sehe ich schwarz! Du must dann ja auch in den Kleidern rumlaufen. Ich weiß ja nicht wie weit die Vermännlichung ist, aber wahrscheinlich wirst du immer von irgendwelchen Leuten als körperlich männlich geboren erkannt werden. Wenn du schon solche Bedenken beim Klamottenkauf hast, sehe ich schwarz für deinen Weg. Ich bin einfach in die Geschäfte gegangen und habe einfach gekauft. Habe mich sogar beraten lassen, was mir steht. Habe sogar in noch total männlichem Äüßeren, ein älteres Pärchen angesprochen, ob die Frau mir bei den Schminksachen helfen könnte, ich wäre eine tanssexuelle Frau und stehe noch am Anfang und habe noch keine große Ahnung von Schminksachen. Die Frau hatten dann ihren Mann weg geschickt, er möge noch ein paar Sachen holen, sie müsse der Frau (mich^^) erst einmal helfen. Ich hatte zu über 90 % sehr positive Erfahrungen, wenn man selbstbewusst auftritt und den Leuten die Situation erklärt.

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Es gibt viel gut gemeinte Ratschläge aber die Meisten sind falsch oder hirnloses Gelapp wie zB die Äußerung mit der Pupertät. Hier wurde geschrieben, das du zu einem Psychologen musst. Das ist völlig richtig, besonders in deinem Fall. Bei Manchen bin ich mir relativ Sicher, dass sie Transident sind. Bei dir kann es viele Ursachen haben, die ergründer werden müssen. Dafür gibt es spezielle Psychotherapeuten die das machen. Rufe in einer Psychiatrie in deiner Gegend an und frage nach so einem. Oder google danach. Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe wäre auch von Vorteil. Zu deiner fage ob du ein schwuler Mann sein kannst? Die Antwort ist Ja! Aber es gibt eben noch andere Erklärungen. Wenn du möchtest, kannst du dich auch gerne direkt an mich wenden, ich helfe dir gerne. Mit lieben Grüssen Kim-Sophie

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