Hallo. Ich habe folgende Anfrage zu meinem Problem: Ich habe seit 6 Jahren einen Hund. Vor 5 Jahren ist nun auch mein Partner in mein Leben gekommen. Vor 3 Jahren sind wir zusammengezogen, weshalb wir nun zu dritt zusammen wohnen. Besonders bei uns ist, dass mein Hund nicht die volle Zeit bei uns lebt, sondern 50% bei meinen Eltern verbringt. Das ist auch schon immer so. Anfangs war mein Hund für meinen Partner kein Problem, jedenfalls hat er nichts gesagt. Seit ca. 2 Jahren wird jedoch sein Unmut zunehmend mehr. Er ist sauer, wenn der Hund ein paar Tage länger als üblich bei mir ist, sagt ständig, dass der Hund ja auch ganz bei meinen Eltern bleiben kann, beschwert sich über normale Dinge (ein Paar Hundehaare im Fellwechsel, Geruch von nassem Hund, dreckige Pfoten nach dem Spaziergang, dass der Hund manchmal eben im Weg liegt). Ich gebe mir größte Mühe Haare, Dreck etc. sofort zu beseitigen und auch sonst das Zusammenleben gut zu gestalten. Regeln, wie Bettverbot gibt es übrigens natürlich. Dazugesagt sei noch, dass mein Hund wirklich sehr ruhig ist und im Alltag nie stört (zu.B. bellt oder ähnliches)
Ich habe das Gefühl, dass das ständige Maulen über den Hund täglich mehr wird.
Was würdet ihr also machen? 5 Jahre Beziehung aufgeben? Den Hund möchte ich auf keinen Fall zu meinen Eltern geben.
Freue mich über euren Rat