Meine Antwort kommt zwar etwas spät, aber ich hoffe sie ist trotzdem noch von Nutzem

Ich persönlich glaube an die Theorie, dass wir träumen damit man sich in extremen Stresssituationen richtig zu verhalten weis. Zwei drittel unserer Träume sind eher negativ und ein drittel nur positiv. Da wir uns nicht immer an unsere Träume erinnern, bemerken wir dies nicht wirklich. Wir träumen schlecht und unser Bewusstsein/Unterbewusstsein trainiert uns somit, sodass wir gewappnet sind. Natürlich ist es unrealistisch z.B. von einem Dinosaurier gefressen zu werden, einer solchen Stresssituation werden wir wohl nie ausgesetzt sein, trotzdem bereiten wir uns auf ähnliches vor. Und wenn diese Theorie stimmt, dann glaube ich, träumt man nicht von seinem eigenen Tod, weil die eigentlich Stresssituation des sterbens schon abgespielt wurde und es danach keine weiteren Stresssituationen zum trainieren gibt. Das wir danach meistens aufwachen, mag vielleicht am Adrenalien Ausstoß liegen, oder daran dass wir soeben die größtmöglichste Stresssituation trainiert haben und danach erst einmal Ruhe brauchen um das zu verarbeiten.

Meine Vermutung basiert jedoch nur auf diese spezielle Theorie warum wir träumen, denn das ist noch nicht wirklich geklärt. Auch wenn viele denken, dass wir träumen um Geschehenes zu verarbeiten, so galube ich eher an die Trainingstheorie.

Ich hoffe ich konnte helfen

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