Die Blutsbrüderschaft war bei den Germanen die engste Verbindung zweier Männer. Die Beteiligten verpflichteten sich, einander im täglichen Leben bedingungslos beizustehen und sich darauf verlassen zu können, dass der eine dem anderen in jeder erdenklichen Situation mit unerschütterlicher Treue und unerschöpflicher Hilfe beistand. Freunde hatten im germanischen Sippengedanken eine hohe Position inne, aber mit der Blutsbruderschaft wurden sie zu wirklichen Brüdern. Die Blutsbrüderschaft umfasste auch die Sorge für Frau und Kinder des Blutsbruders. **Die Art der Vermischung des Blutes ist von Kultur zu Kultur verschieden. Es gibt unter anderem das wechselseitige Trinken des aus einer winzigen Stichwunde gepressten, mit Wasser vermischten Blutes aus einem Gefäß (bei Mongolen). Bei einem germanischen Ritual wurden der Oberkörper und die Füße entblößt. Die Beteiligten saßen/standen in einem gegrabenen Erdloch (die Erde ist die Mutter des Lebens und so wurden die beiden symbolisch neu geboren). Nach dem Zufügen der Schnittwunde an einer Arminnenseite wurden die Wunden unter einem gesprochenen Eid zusammengepresst. Bei den Germanen war es auch üblich, etwas Blut in die eigenen Fußspuren tropfen zu lassen. Dann wurden ein paar Tropfen Blut in Met oder Bier gegeben (manchmal kam auch noch heimatliche Erde in den Met/Bier). Die beiden tranken abwechselnd aus dem Trinkbecher. Der erste und der letzte Schluck des Trankopfers gehörten den göttlichen Mächten und wurden so auf die Erde geschüttet. Die Wunden wurden dann mit Birkenblättern und -rinde versorgt. Historische Blutsbrüder sind zum Beispiel der später unter dem Namen Dschingis Khan bekannte Temudschin und sein Jugendfreund und späterer Rivale Jamukha (Dschamucha) Gurkhan. Das Ritual bestand dabei aus dem Austausch eines persönlichen Geschenks und dem Trinken des Blutes vermischt mit Milch aus einem Becher.****

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Normalerweise nicht, dass wird verladen, bsp: bei Lufthansa werden Leute, die einen Anschlussflug haben, direkt abgeholt und werden zum nächsten Gate gebracht. Viel Spaß bei deiner Reise! :)

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Also Männer spielen bei den "Offiziellen Tunieren" wie zum Beispiel Austrlian Open, Us Open und den Grand slams im Allgemeinen 3Gewinnsätze. Ergo- 6:0 6:0 6:0 (bei den Männern gibt es bis zu 5 Sätzen---> Spieler A hat 2 Sätze gewonnen und Spieler B auch, dann würde der 5. Satz entscheiden. Aber 6:0 6:0 6:0 wäre das höchste. Bei den Frauen sind es 2 Gewinnsätze also 6:0 6:0 wäre da das höchste... :)

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Auf jedenfall. Du kannst zwar(wenn du keine super besonderen Veranlagungen hast) nicht bester/beste Spieler/in der welt werden, trotzdem! Probier es aus!

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