Ich sinds gut, dass du dich dagegen wehren willst. (denn in der echten Welt außerhalb der Schule sind solche Lehrer meist so klein mit Hut) Also wenn du ganz mutig bist: Schau dir doch mal seine Zähne genauer an. Das scheint ja für ihn ein riesen Thema zu sein. (Gelb/schief/hässlich?) Du kannst ihm ja einfach (auf nett gemacht) eine Visitenkarte deines Kieferortöpäden zustecken und sagen: "ja ich verstehe Sie da gut. Zahspangen sind ja auch cool. In ihrer Jungend gab es sowas sicher noch nicht, hm? Ich gebe ihnen mal die Adresse von meinem Kieferorthopäden. So teuer ist das auch gar nicht. das kann sich auch ein Lehrer leisten." Nett mit Zahnspangenmund grinsen ;)

Grüße Aka

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Hi,

z.B. .... Im Folgenden soll der Nutzen, aber auch die Nachteile und Gefahren die dieses Netzwerk mit sich bringt, erörtert werden.

und dann mit einem Beispiel einsteigen....

Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen statt Handy, Smartphones haben und mobiles Internet zum Alltag gehört. Facebook tragen die Menschen quasi ständig in Ihrer Hosentasche mit sich herum. dadurch ist vieles möglich geworden, was früher undenkbar schien. Nutzer des Netzwerks kommen schnell an "Insider" heran .... naja und so weiter

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In späteren Jahren war Sigmund Freud, so wie es jedem passiert, vom Leben gezeichnet. Seine Wesenszüge standen ihm ins Gesicht geschrieben. Er trug einen stehst ordentlich gestutzten Vollbart, der im Gegensatz zu den grauen Haaren weiß war. Seine dunklen Augen versteckten sich unter einer hohen Stirn, die mit den Jahren immer lichter wurden, da sich die Geheimratsecken zu einer einzigen großen zusammengeschlossen hatten. Erst am höchsten Punkt des Schädels, fand sich der Ansatz des glatt gekämmten, schütteren Haares. Die für einen Mann doch recht zarten Augenbrauen wurden durch eine steile, wenn auch leicht schiefe Falte voneinander getrennt, wenn er einen mit seinem kritisch, forschendem und stehst nachdenklichen Blick musterte. Aus den Winkeln der kräftigen Nase führten zwei scharfe Linien Richtung Unterkiefer, die die Wangenpartie klar vom Mund trennten. Der breite Mund gab Freuds Gesicht eine besondere Note. Er unterstrich mit seinen schmalen Lippen noch einmal die Botschaft der Augen. Im Profil fällt auf, das die Mundwinkel nach unten zeigen. Auch das verlieh ihm wieder den Gesichtsausdruck des kritischen Beobachters. Wenn er lächelte, hob er meist nur den rechten Mundwinkel an, was dazu führte, dass die Unterlippe auf dieser Seite mit den Jahren breiter wirkte.

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