Die Frage ist einwenig länger her, aber meine schwester hat vor ca 3 Wochen erfahren, dass sie Borelliose hat und zwar sehr spät entdeckt. Erst hat der Schmerz in den Hüften angefangen, dann am Knie nun am Fußgelenk. Nun bekommt sie 14 Tage Antibiotika. Aber der Arzt meinte, die Beschwerden bleiben. Sie würden immer schubweise kommen, da sie es zu spät gemerkt hat
Also es sind jetzt zwei Jahre, aber möchte hier auch meinen Senf dazu geben. Ich habe einen 6 jährigen Sohn, der mich seit der Geburt zum verzweifeln gebracht hat. Er ist aggressiv schlägt seine Schwestern und hat eine entwicklungsverzögerung er schlägt mich und ich habe immernoch die Hoffnung und weiß, dass mein Sohn eines Tages älter wird und alles wieder gut wird. Ich habe ihn auf die Welt gesetzt und ich muss mich so weit es geht um ihn kümmern und sorgen. Und alles dafür tun das es besser wird. Auch wenn du sagst du tust schon alles dafür. Nein niemals alles dafür tun heißt auch sich gedulden. Ich liebe meinen Sohn und er ist sogar schlimmer als du deinen Sohn beschreibst. Glaub mir. Aber ich will später nicht sagen können, dass ich nichts dafür getan habe. Auch wenn es später doch nichts wird. Mein Sohn muss sogar in eine Förderschule, aber ich werde alles tun damit er da raus kommt. Geduld ist hier die Lösung