Jeder kann unfreiwillig Incel werden (Über die Insin (unfreiwillige Singles, i.d.R. Frauen, die es nicht schaffen, eine Beziehung zu haben, redet indes niemand)). Feministin zu sein, ist dagegen eine Wahl.

Wenn du als unfreiwillig sexloser Mann darüber stehst und dich selbst mit Respekt behandelst und vermittelst, dass du denselben Wert hast wie all die andeeen Menschen, wird man auch angefeindet. Stoisch zu sein wiederum kann gerade enpfindsame Männer, für die dies unnatürlich ist, kaputt machen (während der Rest der Gesellschaft sich freuen würde, wenn Männer einfach wie Maschinen funktionieren und nichts empfinden würden).

Incels sind in meinem Leben nur Internetphänomene, während Feministinnen im Alltag unnötigerweise in Erscheinung treten, statt sich sich auf die Arbeit zu konzentrieren.

Feministinnen sind definitiv problematischer (und dazu noch Unehrlich mit ihrer einseitigen Gleichberechtigung (die beiden Seiten einer Gleichung können getauscht werden, d.h. wenn man „Rechte der Frauen = Rechte der Männer“ will, gilt gleichzeitig auch „Rechte der Männer = Rechte der Frauen“. Das gilt dann auch beim Sorgerecht etc.). Ehrlicher wäre es, einfach zuzugeben, dass man die Rechte der Frauen jenen der Männer angleichen will. Obwohl, in entwickelten Ländern haben Frauen schon heute mehr Rechte und Privilegien als jeder Mann, d.h. eine Angleichung würde ihnen wieder Rechte entziehen (wenn man konsequent wäre, aber Feministinnen habens leider nicht so mit Logik…).

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