Wieso kriegt man weniger Strafe, wenn man die Tat zugibt?

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Der Grundzug der Strafe in Deutschland soll nicht vordergründig die Bestrafung sondern die Resozialisierung sein. Das heisst, der Täter soll dazu gebracht werden, ein "normales" Leben ohne Straftaten zu führen.

Das Geständnis der Schuld wird als erster Schritt der Resozialisierung gesehen. Dies gilt natürlich nicht für Dinge, die bereits nachgewiesen sind.

Aus diesem Grund werden selbst bei lebenslangen Freiheitsstrafen in Deutschland nach 15 Jahren geprüft, ob der Täter auf Bewährung freigelassen werden kann. Hiermit soll dem Täter eine Chance gegeben werden, wieder ein Leben in Freiheit zu führen, wenn er dies ohne weitere Straftaten und ohne Gefährdung für die Allgemeinheit tun kann.

Schau mal hier rein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Resozialisierung_als_Vollzugsziel

in Deutschland versucht man Straftäter wenn soeben möglich zu Resozialisieren. D.h. einen Verrückten Mörder zu "heilen", damit er wieder normal bei uns leben kann. Und das zeigen von Reuhe ist der erste Schritt probleme zu verarbeiten bzw. bearbeiten. Aber klar das steht natürlich immer im Zwiespalt mit den Opfern. Manchmal gibt es halt keine perfekten lösungen.

Weil er dadurch zeigt das es ihm leitut und er es breut alles er hatts sich selber eingestanden das es sehr falsch war. Aber ich finde wiklich das so leute für immer in den Knast gehören und sein ding da unten wegschneidete also ich versteh echt auch nicht warum die nur weil sies zugeben weniger strafe grigt der hatt das doc auch nur zugegeben weil er weiß das er eine noch höhere strafe bekommt wen er es nicht zu gibt !!!

Tja , vor Gericht darf man nun mal nicht lügen. Außerdem sollte er zu seiner Tat stehen anstatt sie zu leugnen. Aber das ändert , wie du bereits sagtest , auch nichts an der begangenen Tat.

MfG

Mitwirkung bei der Aufklärung gibt immer einen "Nachlass".