Wie spart man mehr an Heizkosten - Heizung durchlaufen lassen oder zwischendrin mal ausstellen?

14 Antworten

also, manche denken echt man würde hier mitlesen wenn sie nicht mal ordentlich deutsch schreiben können, da zählt auch keine groß und kleinschreibung, auch wenn ein buchstabe klein ist ändert der wortlaut sich nicht.

  • er fragt, ob es sinn macht die heizung durchgehend laufen zu lassen oder immer abzuschalten über nacht oder wenn er auf arbeit ist.

  • ihr schließt leider wieder daraus das er entweder ein schlecht gedämmte wohnung/haus besitzt oder er kältebrücken hat an fenster/türen. er hat aber nicht gefragt was er dagegen tun kann sondern legentlich wie man besser spart, indem man die heizung an lässt oder wenn er ausser haus geht und sie abschaltet. mehr wurde nicht gefragt, also schließt nicht immer was auf kälktebrücken odeer dämmungen. denn das wollte hier niemand wissen.

    • und man spart wenn man die heizung an lässt viel mehr als wenn man an und abschaltet. das lässt sich auch an einen fahrenden auto erläutern. ein auto in der stadt mit ständigen anfahren verbraucht viel mehr energie als mit gleichbleibender leistung auf der autobahn, solange man es nicht übertreibt. das ist ein ganz einfaches beispiel einer renomierten heizungsfirma.
  • ausserdem ist ständiges auskühlen der wohnung durch stoßlüften schädlich, weil auf einen schlag viel wasser an dem fensterrahmen kondensiert und die wand nicht verarbeiten kann. lieber das fenster ankippen, aber nur wenn die heizung aus ist. monderne ventile haben eine fenster auf stellung. räume die ständig auskühlen und dann wieder schlagartig aufgeheizt werden neigen zu erheblicher schimmelbildung. legt euch ein hygrometer/termometer in jeden raum zu. luftfeuchte unter 65 % und temperatur über 21 c macht Schimmelbildung fast unmöglich.

  • ausserdem sind hier manche aussagen lachhaft, 3 mal an tag das fenster auf und zu reißen. denn ich mach das fenster nur auf, wenn A der sauerstoffgehalt auf ein kritisches maß sinkt oder B wenn die luftfeuchte drausen geringer ist wie drin. viele machen nach der arbeit das fenster auf, der größte fehler! abends ist es drausen viel feuchte wie drinnen. meistens über 85 % und die luft holt ihr euch in die bude! wenn die luftfeuchtigkeit geringer drausen ist wie drinne könnt ihr das fenster öffnen, denn dann sinkt die luftfeuchtigkeit auch innen. an besten wird gelüftet um die mittagszeit. denn dann ist es drausen trockner wie drin, sei denn es regnet. schaut in eueren wetterbericht wie die luftfeuchte drausen ist und wenn sie gering ist, dann erst fenster auf machen, sei denn ihr habt eine styroporverkleidete bude wo die wände nicht atmen können, dann müsst ihr dem ganzen tag das fenster ankippen und heizung aus, abends fenster zu und mit heizung anheizen und dann wieder bis zum nächsten morgen laufen lassen und wenn ihr ausser haus geht, heizung zu und fenster ankippen. da habt ihr dann auch keine beschlagenen scheiben und wände.

NinoR89  16.01.2013, 12:28

Oh gott.. "interstate210" du schreibst ja außer blödsinn wirklich NUR blödsinn, alles was du geschrieben hast ist genau umgekehrt korrekt. Das beste lüften IST das stoßlüften, weil dabei viel luft ausgetauscht wird, ohne möbel und wände wirklich auszukühlen! Zudem ist die außenluft am trockensten, wenn es kalt ist! Daher kommt auch der tau an gegenständen und gräsern usw., was nichts anderes ist als kondensierendes wasser aus der luft, da sie durch das abkühlen weniger feuchtigkeit aufnehmen kann und sie an kalte gegenstände abgibt! Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die mittagszeit temperaturmäßig die wärmste tageszeit ist, hohe temperatur bedeutet die luft kann viel feuchtigkeit aufnehmen und ist daher auch demenstprechend mit feuchtigkeit gesättigt. Beim lüften in der nacht kommt daher kalte und trockene luft in die wohnung und warme feuchte luft nach draußen! Dabei kann auch kein kondeswasser am warmen fensterrahmen entstehen, sondern nur an der kalten außenscheibe, was dem fenster genau überhaupt nichts ausmacht ;-)

opelhaza22  16.01.2013, 12:57
@NinoR89

dankeee werde es mir zu herzen nehmen ;)

alle vergessen in ihren Tips das das richtige Heizen und Lüften auch zum Energiesparen beiträgt. Also 2 - 3 x am Tag das Fenster oder auch Balkontür ganz aufmachen und der feuchten Luft die Möglichkeit geben zu verschwinden. Das ist 3x besser als stundenlang das Fenster auf Kipp zu stellen. Luftfeuchtigkeit sollte bei 40 - 50 % lt. Techem (Heizkostenabrechnungsfirma) liegen. Die feuchte Luft muss raus dann ist auch das Wärmegefühl eher da. Entsprechende Messgeräte findet man überall im Handel und sind nicht teuer. Vielleicht auch mal bei Techem Fragen, das ist schon mal ein Werbegeschenk.

versuch es mal wie wir statt an und aus schalten lassen wir die heizung auf stellung 3 (mittlere stellung des termostat) stehen haben dadurch eine gleich bleibende temeratur bei ein und ausschlten kühlt nämlich alles ab und muss sich neue voll erwärmen

Da Du ja sicherlich überall Thermostatventile hast:

Ein kurzfristiges Abschalten (2-3 Stunden) wird eher nichts bringen. Sollten die Räume in der Zwischenzeit auskühlen, müßte dann wieder aufgeheizt werden. -> Wenn überhaupt, sehr geringer Effekt.

Über Nacht die Heizung ganz abschalten: Aus den gleichen Gründen wenig effektiv.

Moderne Heizungsanlagen haben eine Nachtabsenkung. Dadurch wird nachts weniger geheizt. In Kombination mit zeitlich regelbaren Thermostatventilen die sparsamste Version.

Ansonsten: den ganzen Tag über 1-2 Grad weniger als gewohnt (19-20 Grad statt 21 oder sogar mehr) ist am effektivsten!

Aber: Zu kalte Räume neigen eher zur Schimmelbildung. Da nützt das ganze Energiesparen dann auch nichts.

Heizenergie spart man außerdem durch geeignete Dämm-Maßnahmen. Da kann auch der Mieter was tun, z.B. durch Abdichten von Türen und Fenstern.

Man sollte die Räume nicht auskühlen lassen und ab und zu mal Heizen.

Ich heize Abends die Zimmer die Warm sein müssen (Kinderzimmer, Bad, Stube) und da sich die Wärme dann ja hält drehe ich die Heizung nach einer Stunde wieder ab und nachts braucht man ja sowieso keine Heizung. Vor allem jetzt nicht mehr, wo man sich zweimal überlegt ob man sie aufdreht.