Wie läuft ein Studium ab?

7 Antworten

soviel ich von ner bekannten weiß die auch studiert,kann man selber entscheiden wenn man hin geht ,und es sind auch nicht immer 10 stunden am tag.Mal sinds 10 ,an einen anderen tag nur 3..ist immer verschieden..und auch nicht täglich ,deswegen arbeiten die meisten als aushilfe eine bestimmte anzahl von stunden in der woche.

kommt drauf an wo (Institut) und was (Studienrichtung) du studieren willst. an den Hochschulen und Unis ist kein Anwesenheistpflicht allerdings must du in einigen Fächern (z.B. wenn du was technisches studieren willst) Hausaufgabenpflicht das heist man mussAufgaben lösen und abgeben die dann bewertet werden und somit dich überhauot in den Fach in die Prüfung zu lassen(wenn du die mindest Punkte erreicht hast). Zusätzlich gibt es Pflicht Veranstaltungen (z.B. Praktika) die dann dann asugearbeitet werden müssen und die auch bewertet werden und somit ein Grundvoraussetzung für die Prüfungszulassung bilden. Ansonsten kannstdukommen und gehen wanndu willst, sogardie Hausaufgabenabschrieben aber spätestens wenn du in der prüfung bist wirstdu merken dasdu am Ende nur dich selbstdamit betrogen hast. Auch wenn man nicht zu jeder Vorlsung kann die Übungsstunden sollte man auf jeden Fall mit nehmen.

es werden seminare angeboten und je nach studienrichtung hast du vorgaben aus welchen themenbereichen du waehlen musst. du musst je nach studienordnung eine gewissen semesterwochenstundenanzahl besucht haben, um deine scheine zu bekommen und zu den pruefungen zugelassen zu sein. so gesehen KANNST du ein semester lang auf der faulen haut liegen musst dafuer im naechsten doppelt so viel ackern. (anwesenheit wird in der regel ueber anwesenheitslisten geregelt, bei großen vorlesungen ist es leicht zu schummeln, den stoff must halt trotzdem koennen) seid der umstellung auf den bachelor ist das system etwas verschulter geworden, dennoch liegt es zum großenteil in deiner eigenverantwortung deine seminare gescheit zu legen und zu besuchen

Du hast eine bestimmte Anzahl an Pflichtkursen, das ist aber bei jedem Studiengang anders. Es wirkt oft so, als hätte man als Student nicht viel zu tun, weil man nicht so oft körperlich anwesend sein muss in der Uni. Allerdings hast du viel mehr "Hausaufgaben" - das meiste musst du dir selbstständig erarbeiten. Wenn man auf gute Leistungen wert legt, wird das schon mal leicht zu einer 40-50 Stunden Woche.

Es ist viel mehr Arbeit, als an der Schule, aber wie gesagt, man kann sich seine Zeit im Wesentlichen selbst einteilen - wer da nicht in der Lage ist, sich selbst in den Hintern zu treten, hat schon verloren.

nein, meistens ist es so, dass man unter dem semster nicht soo voel zu tun hat, da viele vorlesungen etc. keine anwesenheitspflicht haben... dafür hat man am ende vom semster dann oft 5, 6 riesen prüfungen, für die man eh 4 monate vorher schon zu lernen beginnen sollte.. ist also viel einteilungssache und hängt natürlich auch vom studium ab. man hat aber neben den vorlesungen (freiwillig) auch übungen oder andere veranstaltungen, die pflicht sind und dort lauft es dann wie in der schule ab (referat, hausübungen, tests etc.)