Was tun wenn das Kind klaut?

Natürlich ist das ein großes Risiko !!! Und ja ich bin selbst Mama.

Aber wie schon gesagt ein Kind wird nicht von alein so. Ich will euch wirklich nicht angreifen, aber ihr müsst doch zugeben das irgent etwas in eurer Erziehung falsch gelaufen sein muss. Und dafür muss jetzt der Junge büßen, weil ihr euch nicht so darum gekümmert habt wie es hätte sein müssen.

Natürlich sollt ihr eure anderen 2 Mädels schützen! Aber ist er nicht auch euer Kind dem ihr als Eltern helfen müsst? Eure anderen Kinder wollt ihr voller Liebe schützen. Was ist mit ihm?

Ich habe deinen Text und Kommentare gelesen, und war perplex wie hartherzig alles geschrieben ist. Du schriebst über dein Kind! Und ein Kind braucht auch sehr viel Liebe. Wan hast du oder seine Mutter ihn das letzte mal umarmt oder ihm gesagt das ihr ihn liebt?....

Du sagst ihr wisst nicht mehr weiter ...sucht euch bitte profesionelle Hilfe. Die ist besser als jede Plattform.

Hartherzig nicht einfach, srry das es so rüber kommt, ich schreibe immer so rational.

Und wann er das letzte mal umarmt wurde? Als er ins Bett ging natürlich! Wann wir ihm gesagt haben wie wir ihn lieben? Als er ne halbe Stunde später in der Tür stand .

Wenn du wirklich alles gelesen hast müsstest du auch gelesen haben was wir tun und wie es zu dem allen kam.

Und wie gesagt wollen wir ihn ebenfalls schützen, vor allen im Moment vor sich selbst weil er in eine Richtung abdriftet die kein gutes Ende nimmt..

Und das du nicht die Mutter bist (also mein Text dan nicht ganz passt) ist eigentlich egal. Ein Vater hat zu 98% (da du ihn nich gestillt, oder im Bauch getragen hast) das selbe wie eine Mutter.

Dieser Urinstinkt wird im besten Fall bei beidem Eltern aufgebaut. Und ein Vater hat auch sehr viel in der Erziehung zu sagen.

Ändere einfach das Wort Mutter in meinem Text in Vater um, und dan passt das schon.

Und das seine Mutter es anschneiden ebenfalls in Erwägung zieht ihren Sohn ins Heim zu geben kann ich schon garnicht verstehen. Sie hatte ihn in Ihren Bauch, sie hat ihn zur Welt gebracht.

Bitte sucht euch Hilfe. Mir tut das ganze wirklich sehr leid.. euer Sohn, aber auch ihr als Rest der Familie tut mir leid. Das ganze muss wirklich anstrengend und zum verzweifeln sein.

Aber bringt euren Sohn bitte nicht in ein Heim bevor ihr nicht alles versucht habt. Es liegt doch sicher in eurem Interesse das es ihm auch gut geht. Und in einem Heim geht es ihn bestimmt nicht besonders gut. Was das für seelische Schäden an ihm anrichten würde,davon ganz zu schweigen.

Ich weiß nicht jeder hält etwas davon, ich allerdings schon und das von ganzem Herzen. Gott kann euch helfen besser als jeder andere. Ein kurzes aufrichtiges Gebet kann Berge versetzten. Jesus lebt genauso wie vor 2000 Jahren. Ich werde für euch beten🙌 und ich wünsche euch als Familie reichlich Gottes Segen

Wir ziehen es ja nicht in Erwägung, sie erst recht nicht aber was sollen wir denn noch tun?

Also wen er mein Sohn wäre und keine Therapier oder Familienhilfe für mich in Frage kommt würde ich es so machen:

Erst einmal würde ich zu Gott gehen und wirklich von Herzen um seine Hilfe für meine Familie, besonderst für den Sohn bitten. Ein Gebet von Eltern für seine Kinder, ist glaube ich das stärkste Gebet was man machen kann. Weil diese Liebe zu einem Kind ist die stärkste die es Gibt, dieses Gebet hat unvorstellbare Kraft mit dem man für diese Sachen eintretet .

Ich würde in der Grunderziehung keine Unterschiede zwischen den Kindern machen, damit sich keiner als was besseres oder schlechteres fühlen muss.

Ich kann mir gut vorstellen das es bei euch genauso wie bei anderen Eltern mit schwer erziehbaren Kindern ist .... Sie sind genervt und manchmal zugar "böse" zu ihren Kindern wegen die Sachen was sie anstellen. Aber das ist ganz normal. Man ist ja kein Roboter. Versucht euch nicht so reizen zu lassen. Jedes Kind möchte Aufmerksamkeit, auch wenn es negative Aufmersamkeit ist.

Ich habe in einem deiner Kommentare gelesen das er mehr Aufmeksamkeit als seine Geschwister bekommt.... Und das bestimmt wegen seinem negativen Verhalten. Macht das nicht, auch wenn es schwer ist. Versucht es.

Ich würde diesem negativen Verhalten keine große Aufmerksamkeit schenken, damit er merkt das ihm dieses schlechte Verhalten nicht mehr in den Mittelpunkt stellt als die anderen.

Du hast in deinem Text geschrieben das er Angst davor hat bestraft zu werden....bestrafe ihn wen er etwas falsch gemacht hat. Umso schlimmer sein Verhalten desto größer die Strafe. Ich würde nicht das Taschengeld nehmen wenn er Probleme mir den klauen hat.. redet mit ihm was er falsch gemacht hat und nehmt ihm anschließend etwas weg was er gern hat. Entweder bis er kommt und sich entschuldigt und er selbst erklären kann was falsch war. Oder bestimmt einen Zeitraum wie lange es weg bleiben soll und redet im Nachhinein wieder mit ihm darüber....was am besten mit ihm klappt. Bestraft ihn für alles was zu viel des guten ist.

Wen er etwas gut gemacht hat belohnt ihn... Du hast geschrieben er hat Unmengen an Spielzeug usw. Alles was er möchte. Das würde ich auch nich tun, sowas tut ihm auch für seine Zukunft nicht gut. Belohnt ihn dan mit einem Ausflug oder was auch immer ihm Spaß macht, lasst euch was einfallen. Das belohnen nach Punktesystem wäre villeicht eine Option. Ihr könnt ja mal im Internet nach schauen.

Du hast auch gesagt das er sich von seinem Taschengeld meistens Süßigkeiten kauft, obwohl ihr bereits mehr als genug davon zuhause habt. Dazu ist er Auchnoch übergewichtig. Ich hätte das so gemacht:

Ich mache keinerlei Unterschiede

Die kleine wird ebenso bestraft wie er auch, nur baut sie viel weniger Mist und akzeptiert ihre strafen auch.

Klar sie heult auch wenn man sagt darf nicht raus, soll ins Zimmer, gibt nix süßes etc. Aber sie weiß das es mit der Strafe getan ist und sie immer noch geliebt wird.

Er setzt dann immer wieder einen drauf, realisiert gar nicht das er bestraft wird. Beispiel:

Letzte Woche ist er ohne Bescheid zu sagen aus der Wohnung und haben ihn im jugendclub eingesammelt wo er gar nicht hin durfte.

Als Strafe haben wir gesagt er bleibt bis Freitag zu Hause und geht nur in Begleitung raus.

Ende vom Lied, entweder Wut Ausbrüche oder er hat aller 5 Minuten gefragt ob er raus darf oder für sich entschieden das er geht.

Das das Baby wegen seines lärmes nicht schlafen konnte, seine Mutter Kopfschmerzen hatte und nervlich am Ende war, war ihm vollkommen egal. Am nächsten Tag war er mit dem Club im Schwimmbad, hat auf alles geschworen das er sich benimmt. Kaum zuhause das selbe Spiel, Erinnerung an sein Versprechen gekonnt ignoriert und zwei Tage später klaut er einen 50€ Schein während wir schlafen.

Egal was man sagt, es wird nicht ernst genommen. Strafen werden nicht akzeptiert. Lügen über Lügen, beleidigungen, Gewalttätigkeit mir und seiner Schwester gegenüber und natürlich noch mehr Diebstähle.

Ein Belohnungssystem ebenfalls versucht, mit dem Ergebnis, das es wieder hieß das seine Schwester bevorzugt wurde weil sie eben lieb war.

Für Schule wird nix gemacht, Zimmer ist eine einzige Müllhalde wo er sich strikt weigert aufzuräumen und so weiter

Demnach müssten wir ihn wahrscheinlich in den Keller sperren

Die Kekse und alles andere kommen zuhause vom Tisch! Süßigkeiten werden kontrolliert ausgeteilt. Dan ist es auch nicht schlimm wen er sich von seinem Taschengeld etwas Süßes kauft. Weil damit sollte er machen können was er will.

Taschengeld sollte er auf jeden Fall bekommen, nach der Geschichte mit dem klauen. Überlegt euch einen Betrag den ihr für angemessen empfindet. Ich finde er darf ruhig mehr bekommen als seine Schwester da er älter ist und auch schon zur Schule geht. Mit dem Taschengeld muss er auskommen. Wen er etwas gern haben möchte kauft es ihm nicht sofort, er soll selbst lernen wie er sich sein Geld einteilt. Ober er alles für Süßigkeiten ausgibt aber dafür nicht das ersehnte Spielzeug haben kann muss er selbst entscheiden. Er wird nach einer Weile lerne n wie er es am besten macht.

Wen es um die Schwestern geht versucht ihn zu erklären das er sie als großer Bruder beschützen muss und sie nicht schlagen. Vor allem bei euren beby, er ist alt genug um zu verstehen wie gefährlich das ist und das er als großer Bruder sich auch um sie Sorgen/Kümmern muss. Bezieht in da mit ein ... lasst ihn mal Fläschchen geben oder so ....Aber ich glaube das mit den Geschwistern ist nicht so einfach zu handhaben wen sich seine Einstellung zu den Mädels schon sehr fest gefahren hat.

Konsequenz ist sehr wichtig!

Bestraft und belohnt eure Kinder alle nach dem gleichen System. Versucht trotzdem alles mit viel Liebe und GELASSENHEIT zu machen BEI JEDEM KIND GLEICH. Findet eine gute Mitte der Aufmerksamkeit. Und achtet auch auf eure Worte, verletzte Kinder können viel sche**e bauen.

Du hast gefragt wie...Das war jetzt mal ein Text omann😂😂

Im Endeffekt müsst ihr selbst wissen wie ihr es am besten macht. Ich kenne euren Sohn nicht aber so in der Art hätte ich es gemacht. Villeicht helft es euch ja weiter

Ich habe unten weiter geschrieben weil es nicht mehr weiter ging 🤣 die 2 Texte gehören zusammen

Ihr müsst ihn mit jeden Mitteln zeigen das ihr Cheff seid. Wen er sich einfach rausschleicht, sperrt die Tür ab. Und nur du und deine Frau sollten den Schlüssel haben oder wissen wo er liegt. Überlegt euch einfach für jede List ein Gegenmittel! Das wird euch viele Nerven kosten und auch sehr anstrengend, aber ihr seid der Boss in jeder Situation!

Wen ihr ihn eine Strafe gibt haltet sie Konsequent durch, und lasst ihn nicht einen Tag später wieder raus, sonst nimmt er euch nicht ernst. Eine Strafe ist nicht umsonst eine Strafe d.h. er muss Leiden. Auch wen es sich hart anhört aber es ist so.

Er hat gelernt wen er schreit, euch nervt oder was auch immer, das er dan bekommt was er will. Lernt ihm das dass nicht mehr so ist! Ich glaube ich kann mir garnicht vorstellen wie schlimm das sein muss mit beby. Aber wen ihr etwas verändern wollt müsst ihr es aushalten. Zeigt ihm das sein Geschrei, gepoltert usw. Euch nicht beeindruckt. lasst ihn einfach schreien, er wird es ergentwan aufgeben. Das blöde dabei ist wahrscheinlich das noch die Nachbarn und Möbel darunter leiden werden.

Wen ihr etwas ändern wollt wird das hart, aber ich glaube es ist machbar.

Er muss merken das ihm sein Geschrei, gepoltert und schlagen nichts bringt

Ich glaube wen ihr dieses Sythem konsequent durchhaltet wird er auch nach einer Weile ruhiger. Also die Strafen werden weniger und die belohnungen mehr. Dan merkt er das es auch nich unfair gehandhabt wird zwischen im und seiner Schwester.

Du sagst zu fast jeden Kommentar...Ja das haben wir versucht, und das auch, und dies und jenes auch. Ich kann aber auch offt heraus lesen das ihr Inkonsequent wärt.

Und ich glaube das hier der Schlüssel die Konsequenz ist!

Wen ihr das wirklich durchziehen wollt würde ich mich mit der ganzen Familie zusammen setzten und miteinander reden was jedem an jedem nicht gut gefällt, was der andere ändern soll, und das eventuell auch auf ein Plakat schreiben. Damit dein Sohn genau merkt...jetzt wird sich etwas ändern... oman die meinens ernst. Genau das muss er verstehen.

Dan wird er irgendwann in dieser neuen Sitioagion versuchen seine Grenzen auszutesten. Und genau dan müsst ihr beweisen das sich auch etwas geändert hat. Er muss spüren das er in seinem Verhalten nicht weit kommt, außer an Strafen.

Ein Plakat mit positiven Dingen wäre villeicht auch noch gut dazu zu machen.

Ich bin eigentlich nicht für eine so strenge Erziehung aber ich glaube in eurem Fall hilft nichts anderes.

Dann benutze ein Tragetuch.

? Ich verstehe diesen Kommi nicht...für was ein Tragetuch?

Ein Tragetuch ist dazu da, um ein Baby darin zu tragen, statt es in einem Kinderwagen zu fahren.
Dann kann das hier nicht passieren: "Er rennt (!!!) mit Kinderwagen über eine dicht befahrene Straße".

Zudem ist tragen viel besser fürs Baby: Körperkontakt, bessere Entwicklung für dessen Hüften, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Achso zu dem Satz meinst du dein Komentar. Natürlich weiß ich für was ein Tragetuch benutzt wird.

Dann versteckt jeden Cent, dann kann er auch nichts klauen. Und wenn er dann ausfallend wird im Verhalten und in Worten: Nochmal eine kräftige Ansage und Strafe. Führt das alles zu nichts, wäre das Heim vielleicht doch die letzte Lösung.

Dann haben wir Angst das er in Läden anfängt zu klauen und wo das hinführen kann wissen wir alle.

Und strafen gehen uns langsam aus..