Paketzusteller

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Rechtlich gesehn muss er kein Rückgeld für dich bereit halten, da es eigentl nicht gern gesehen wird wenn sie geld mit haben. Außerdem ist es wohl logisch es passedn bereit zu haben

LilaEngel74 
Fragesteller
 29.09.2010, 13:05

naja, immer weiß man auch nicht genau, an welchem Tag er kommt. Aber das leuchtet mir auch ein, mit der Gefahr mit viel Wechselgeld, wobei es sich bei mir nur um 2 Euro gehandelt hatte. Deswegen auch auf den nächsten 10er zu wechseln

MilanaKira  29.09.2010, 13:11
@LilaEngel74

verständlkich man freut sich ja auch drauf. Aber normalerweiße weißen seiten bei den man bestellt auch drauf hin, zumal man ja eh schon ein aufpreis bezahlt wenn man nachnahme nimmt. Irgendeine Gebühr von der Post, DHL

LilaEngel74 
Fragesteller
 29.09.2010, 13:15
@MilanaKira

achso, sorry, total vergessen. Eigentlich wär mein Betrag 215,90,-€ gewesen, da aber ein paar Schuhe nicht mitgeliefert wurden, waren es dann "nur" noch 178,-€

Hey

Der Postbote kommt zur Arbeit. Ladet sein Auto und bemerkt, er hat Pakete mit nachnahme. Die Post gibt kein wechselgeld, wie schon gesagt, " wir liefern nur Paket vom Absender zum empfänger".

Also die Frage, : woher soll der Postbote wissen

1 . Um wieviel Wechselgeld es sich handelt

2. Woher soll er sich das Geld nehmen. Ohne von seiner Tour abzuweichen (schwarzfahrt)????( privates geld)

Der Kunde weiß was er sich bestellt hat und das Paket dauert 2-3 tage. Bis dahin sollte man schon das passende Geld organisiert haben.

Aus Erfahrung, gibt der Kunde freiwillig Trinkgeld.

Andere Option ist: 2 zustellversuch zum nächsten werktag oder aus toleranz am gleichen tag.

Benachrichtigung in die postfiliale oder packstation

Die Leute die sich darüber aufregen und oder es nicht verstehen. Sollten selber mal für kurze Zeit ein Postbote sein. ;-)

  1. Wechselgeld dabei zu haben ist ein Sicherheitsrisiko? Und das Geld, was ich als Nachnahmegebühr zahle? Das ist kein Sicherheitsrisiko? Macht irgendwie keinen Sinn... zumal man ja normalerweise nicht 1 Euro Nachnahmegebühr mit nem Hunderter bezahlen will, sondern eher sowas wie 10-20 Euro als Wechselgeld gefragt wären.

  2. Jeder Passant auf der Straße ist leichter auszurauben, als ein Postfahrzeug, zumal ich als Dieb dann eher auf die Pakete scharf wäre, wo dick als Absender ein Elektronikversand draufsteht und die die Größe eines Laptops haben! ^^

  3. Jeder Pizzabote hat Wechselgeld dabei, da whined auch keiner von über das, ach so hohe, Sicherheitsrisiko.

  4. Den Service, nicht 73,68 Euro auf den Cent genau passend zuhause abzählen zu müssen, kann man bei den Versandpreisen wohl erwarten. Das hat auch nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun, wie manche Leute mit zuviel Zeit anscheinend meinen. Zumal der Zusteller ja auch gern seine Tour weiter fahren möchte und nicht 45 Minuten bei mir an der Tür die Centstücke nachzählen mag.

Ich habe bisher bei Hermes, DHL und DPD Nachnahmen gehabt und die konnten alle zumindest auf den nächsthöheren 5er wechseln. Ich denke eher, wenn einer das Rausgeben auf nen höheren Betrag verweigert, will der nur fettes Trinkgeld!

Ein Paketzusteller sollte grundsätzlich Wechselgeld dabei haben. Falls nicht, hat er die Möglichkeit, später wiederzukommen und das Paket entsprechend auszuliefern. Das bedeutet allerdings nicht, dass er auf Geldbeträge in besonders hohen Summen herausgeben muss; hier sollte der Empfänger, der ja im Regelfall über die Zustellung informiert ist, entsprechen "vorsorgen".

In der Regel bekommen die Paketzusteller vom Unternehmen kein Wechselgeld mit, das Geld dass sie rausgeben ist Ihr privates. Das liegt daran, dass Nachnahme mittlerweile nicht mehr so verbreitet ist und das Mitführen von Wechselgeld ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellt.