Inkassoeinzug / Zahlungsaufforderung HPMI GmbH

4 Antworten

Du schreibst, dass eine Forderungsaufstellung ausgewiesen wurde. Was für eine denn??Google mal, ob diese Inkasso-Fa. auffällig ist. Wenn seriös, würde ich den Sachverhalt schildern und den Anspruch zurückweisen (mußt Du aber nicht). Vieleicht lassen sie nicht locker, dann ignoriere die nächsten Schreiben. Aber nur bis zum Mahnverfahren, dem mußt Du unbedingt widersprechen, damit eröffnest Du sozusagen eine gerichtliche Auseinandersetzung. Dem werden sie sich nicht aussetzen.

"Ich weise die Forderung vollumfänglich zurück. Es gibt weder einen Vertrag noch wurde mir eine Rechnung zugesandt, auf die ihre Forderung begründet ist. Eine Vollmacht wurde ebenfalls nicht vorgelegt. Weitere Schreiben ändern nichts. Einem Mahnbescheid werde ich widersprechen. Ich untersage die Speicherung meiner personenbezogenen Daten und die Meldung an Auskunfteien. Bei versuchen trotz Nicht-Zusenden oder unverlangter Zeitungen bei mir weiterhin Forderungen zu betreiben werde ich ohne weitere Vorwarnung Strafanzeige wegen Betrugs und Nötigung erstatten."

Das würde ich persönlich als Einschreiben ans Inkasso schicken. Dann einfach schweigen und alle Briefe von denen abheften. Falls ein Mahnbescheid kommt, dem widersprechen. Falls es wirklich vor Gericht kommt (Die Wahrscheinlichkeit tendiert gegen 0) würde ich einen Anwalt hinzuziehen. Vorher ist das eigentlich nicht notwendig und kostet nur unnötig Geld.

Warte einmal ab ob wirklich Gerichtspost kommt. Irgendwie zweifel ich daran.

Solltest du dennoch einen gelben Brief bekommen, so widerspreche der Forderung im vollen Umfang.

Ist es nach Ablauf des einen Jahres zu einer Weiterbelieferung gekommen ?

Für welchen zeitraum werden Gebühren eingefordert

DPV bzw HPMI haben es faustdick hinter den Ohren und spekulieren oft auf Unkenntnis