Home Office für Projektmanager realistisch?
Stecke gerade mitten in Verhandlungen mit meine potenziellen zukünftigen Arbeitgeber. Gehalt wurde vereinbart, Firmenwagen auch. Von meinem Wohnsitz sind es 15 km zum Arbeitsplatz.
Bei der Stelle handelt es sich um einen Posten als Projektmanger, Aufbau von Anlagen im Maschinenbau. Das bedeutet ich werde öfter mal unterwegs sein.
Meine eigentliche Frag nun, wäre es realistisch noch einen Tag Home Office anzusprechen bzw. zu fordern um die Abwesenheit ein wenig zu kompensieren? Habe die Befürchtung das ich evtl. den Bogen ein wenig überspanne, habe jedoch 0 Erfahrung im Außendienst bzw. Projektmanager…
Vielen Dank schon jetzt für euren Input!
Gruß KongSao
2 Antworten
Völlig richtig erkannt.
Diese Frage kann man mal stellen, denn der AG dich kennt und von deiner Tätigkeit überzeugt ist.
Außerdem sollte ein Projektmanager im Betrieb sein und nicht zu Hause bei seiner Frau.
Berichte schreiben, Präsentationen erstellen, Telefonkonferenzen und die Projektdokumentation aktuEllen halten sind Tätigkeiten bei denen nicht allzuviel gestört werden sollte. Diese sind gut im Homeoffice möglich und da auch effizienter abzuarbeiten
Wenn Dir nicht gerade ein störungsfreies Einzelbüro angeboten wird ist ein Homeoffice nach der Einarbeitung die optimale Lösung für beide Seiten.
Es zählt beim Projektmanagement nicht die Anwesenheit in der Firma sondern der Projekterfolg mit Projektergebnis. Viel Erfolg.