Gibst es Alternativen als evtl mit Verlust zu verkaufen?

5 Antworten

Ein selbstbewohntes "angemessenes" Einfamilienhaus muss man NICHT unbedingt verwerten.

Die Zinsen und Hauskosten (KEINE Tilgung) kann auch vom JobCenter, genau so wie die angemessene Miete getragen werden.

Auch für so eine fall kann man sich versichern bzw vorsorgen!

Was Anderes ist es wen man ein haus geerbt hat das man auch bewohnt und wen das haus nicht viel zu groß + zu teuer ist Dan gibt es auch Unterstützung vom Jobcenter oder Sozialamt zb für die Heizkosten!

(zb zechnehaus mit 2-3 zimmern nur) Ein 6 Ziimmer haus wird da eher nicht geholfen es zu behalten wen man nur singel ist!

Die Frage ist nicht pauschal zu beantworten. Für die Ratenzahlung ist jeder selbst verantwortlich. Der Arbeitslose bezieht zunächst mal Alg1, mit dem Betrag muss er dann haushalten.

Wenn er in Hartz IV abrutscht, muss er vorhandenes Vermögen verwerten, also auch unter Umständen ein Haus verkaufen. Droht damit eine Wohnungslosigkeit geht vielleicht auch die Sicherungshypothek.

Zuschüsse gibt es hier aber nicht.

Hallo,

Nein, da kann man nur mit der Bank reden, ob die Abzahlung pausieren kann. Wenn man aber sehr lange arbeitslos wird/ist, kann man es selbst versuchen zu verkaufen.
Sonst wird es von der Bank zwangsversteigert.

Grüße aus Leipzig

Man kann ein Haus natürlich vermieten, um die Raten zu bezahlen.

AlterLeipziger  29.05.2020, 18:42

Wenn man aber selbst darin wohnt?