Darf ich 12 Tage durcharbeiten als Azubi?
Hey Leute, ich (21) muss leider aufgrund der Krankheit einer Kollegin, einem Verkaufsoffenen Sonntag und einer Neuvorstellung eines Wagens 12 Tage am Stück durcharbeiten (Automobilkauffrau). Also jetzt vom 07.09. - 18.09.
Letzte Woche hatte ich 54 Arbeitsstunden, obwohl in meinem Vertrag 40 Stunden vereinbart waren.
Überhaupt mache ich immer weiter Überstunden (momentan 50 auf dem Stundenkonto) und darf sie kaum oder gar nicht abfeiern. Habe vor einiger Zeit eine Abmahnung erhalten, weil ich die Schule geschwänzt habe 5 Berufsschultage geschwänzt ( bin psychisch sehr instabil, hatte nichts damit zu tun einfach keinen Bock zu haben, leide unter Einer Borderline - Störung mir bipolaren Zügen und habe rezessive depressive Episoden ). Eigentlich war auch alles geklärt, habe 10 Urlaubstage gestrichen bekommen, habe mich 1000 mal entschuldigt und eigentlich hatte mein Chef sogar großes Verständnis, ich wurde ja schließlich nicht gekündigt, was gerechtfertigt gewesen wäre. Ich finde ich habe meine Strafe "abgesessen". Ich wollte es damals einfach keinem erzählen um nicht als Problemfall angesehen zu werden. Trotzdem reagieren alle Verständnis los, wenn ich einmal Frage, ob ich früher gehen kann, oder frei haben kann. Überhaupt werde ich von 2 Kollegen ( der schlimmere davon ist erst seit Januar Geselle und kürzer im Betrieb als ich ! ) als persönliche Assistentin für die Drecksarbeit ausgenutzt, oder kann mir dann blöde Sprüche anhören. Nie tauscht jemand mit mir einen Dienst wenn ich frage, aber ich muss jedes Mal kommen, sei es auch nur damit andere frei haben können, obwohl es mein freier Tag gewesen ist. Auch Arzttermine werden mir böse genommen, auch wenn ich meine Psychologischen Termine nur zu etwa 1/4 während der Arbeitszeit haben kann!!! Zur IHK zu gehen, ist für mich keine Alternative, da ich auch so schön das "Opfer" von diesen 2 Kollegen bin ( der eine ist Werkstattmeister, also ein höher gestellter ). Und wehe, wehe ich bin einmal krank, oder sage dass mich das alles stört. Dann wird es noch schlimmer. Ich bin alles Schuld.
Ich kann nicht mehr...bin so fertig. Es kann doch nicht sein, dass ich 12 Tage lang arbeiten muss oder darf, oder ?
Meine Kollegin die krank ist übrigens, kann nichts dafür, die ist wirklich ganz toll, nur sieht es manchmal eben auch nicht ein. In diesem Fall jetzt ist es einfach so, Krank ist krank. Bis auf diese Sachen, liebe ich meinen Betrieb, bis auf Ausnahmen, ganz tolle Kollegen.
5 Antworten
Du solltest dich sehr wohl an den Ausbildungsberater der für deine Ausbildung zuständigen IHK wenden und ihm die Situation in deinem Ausbildungsbetrieb schildern.
Er sollte dir mit Rat und Tat zur Seite stehen und für ein ordentliches Ausbildungsverhältnis Sorge tragen. Gegebenenfalls kann er dir auch eine andere Ausbildungsstelle vermitteln.
Die Adresse der IHK findest du in deinem Berufsausbildungsvertrag.
Frage aber bei der IHK ausdrücklich nach dem Ausbildungsberater. Er ist dort der einzige Ansprechpartner für die Probleme der Auszubildenden.
Ich würde die IHK da nicht zu hoch hängen. Ich hatte in meiner Ausbildung ähnliche Verhältnisse (die jedoch weniger an meiner Person, als am Betrieb lag). Trotz aller Widrigkeiten und z.T. schon strafrechtlichen Dingen die im Betrieb abgegangen sind, kam von der IHK nur die Antwort "Sei froh, dass du eine Ausbildung hast. Hinter dir stehen tausende die die gerne hätten. Sind nur drei Jahre & bla"... würde von der Seite nicht zu viel verlangen.
Verschwiegen sind die auch nicht. Die Betriebe die schon lange ausbilden sind tief verwurzelt in der örtlichen IHK, kennen sich durch div. Ausschüsse und Weiterbildungen etc. per DU. So eine "Beschwerde" sickert auch ohne öffentliche Rüge oder ähnliches sofort durch. Und dann steht man besonders gut da. Wie in meinem Fall :D heute lach ich drüber und bin froh nicht abgebrochen zu haben. Aber damals war es echt hart.
Was übrigens auch der Grund ist, wieso ich bei diesen Themen sehr engagiert mitdiskutiere.
Wenn man Probleme mit der Ausbildung hat, dann ist es wichtig, dass man bei der jeweiligen Kammer ausdrücklich nach dem Ausbildungsberater verlangt. Das ist dort der einzige, der die Interessen der Auszubildenden vertritt.
Ach krass :o
Ich dachte die greifen dann radikal durch und mischen sich extrem ein, und helfen mir halt einfach...
Dann gibt es ja quasi gar nichts was ich tun kann außer durchhalten...
Manchmal frage ich mich echt, wieso es so vielen locker easy gelingt und ich mich so anstrenge, um es zu schaffen. Das Deutschland einen da auch so sitzen lässt... Überall ist alles manipuliert. Immer gewinnt der, der dreister, abgebrühter und unemotionaler ist, auch wenn der jenige im Unrecht ist. Geld, Einfluss und Kontakte sind halt das beste was man haben kann. Asi ist König
Ja in Extremfällen, wo Azubis - keine Ahnung - systematisch geschlagen werden oder ähnliches, traue ich der IHK schon zu da die Ausbildungserlaubnis zu entziehen. Aber bei normalen Mobbing oder nicht stattfindender Ausbildung oder nicht hinnehmbarer Verhältnisse machen die nichts. Vielleicht greifen sie zum Telefonhörer, dein Chef erzählt dann was vom Pferd, und dann wars das. Die stehen halt nicht auf deiner Seite. Man muss aber auch zugegebenermaßen anerkennen, dass deine Ausbildung 3 Jahre dauert. Die IHK aber vielleicht schon 30 Jahre mit dem Betrieb zusammenarbeitet. Da kommt man nicht gegen an. Und bei Betriebsrat oder Gewerkschaft biste als Azubi halt auch nichts wert. Da wird geklüngelt und hinter den Kulissen verramscht. Da geht die Stammbelegschaft vor. Da wird lieber ein Vertrag vom Neffen des Betriebsrats entfristet, und dafür ein Azubi über die Klinge geschubst :D Alltag im Mittelstand.
Am Ende bedeutet ein Ausbildungsvertrag, dass man für drei Jahre seine Seele verkauft. Unbeschadet kommt man aus der Geschichte nicht mehr raus. Wenn alles gut läuft, ist das kein Problem. Nutzt ein Betrieb das aber aus, sitzen die am längeren Hebel. Daher gibt es in solchen Fällen (leider) nur eine Überlebensstrategie: Klappe halten, durchhalten. Unauffällig sein. Nicht ins Fadenkreuz geraten. Und wenn nichts mehr hilft. Krankfeiern. Am Ende zählt nur die IHK Prüfung.
Tut mir leid, dass sagen zu müssen, aber du hast ein Talent zur Schwarzmalerei.
:D ne das hab ich erlebt. exakt so! Dokumentiert. :)
In welchem Jahr bist du ? Wenn das Ende abzusehen ist, halte durch. Nimm das IHK-Zeugnis und such dir ein vernünftigen Arbeitgeber. Ich glaube ein halbes Jahr vor den Abschlussprüfungen kannst du den Betrieb verlassen und die Schule weiter besuchen und dein Abschluss machen.
Ich bin seit dem 01.08. im 2. Lehrjahr. Danke für die Antwort. Wäre echt eine Idee, obwohl mir eigentlich bis zur Abmahnung meine Arbeit total Spaß gemacht hat und die Schule die größte Belastung für mich war. Kann einfach nicht damit umgehen, ständig bewertet und mit anderen verglichen zu werden. Bin aufgrund meiner Medikamente (Antidepressiva) auch oft etwas abwesend, verplant, kann mir nichts merken und ab und zu krasse Nebenwirkungen, wo ich mich dann, wenn es gar nicht anders geht, krank schreiben lasse. Nehme das seit ich 16 bin und das ist das, was mir am meisten hilft. Stehe auch unter professioneller Beobachtung und Behandlung.
Ich will keine sonderbehandlung, ich will mich nicht beschweren oder rumstinkern, aber ich möchte frei haben. Ich finde ich bin oft genug da und bemühe mich genug, und versuche es allen recht zu machen.
Am Ende hilft nur eins: Zieh dein Ding durch, so dass du es zu Ende bringen kannst. Wenn du nicht mehr kannst, hol dir halt ein Krankenschein. Es ist schade, dass du so belastet bist. Und ein einfühlsamer Chef sollte darauf auch irgendwie rücksicht nehmen können. Immerhin ist die Ausbildung ja eine befristete Geschichte. Aber so sind leider nicht alle. Also es ist echt schwierig einen anderen Betrieb zu finden. Und abbrechen wäre zu schade. Versuche durch zu halten. Vielleicht hilft auch ein Gespräch mit deinen Lehrern um dort die Würze rauszunehmen ?
Also ab und zu krankschreiben bedeutet alle 3 Monate in etwa, circa 3-4 Tage ungefähr immer. Ich schaffe es dann nicht mal mehr auf zu stehen, schlafe 3/4 des Tages und bin am Ende.
Bei so vielen Überstunden hätte ich da auch kein schlechtes Gewissen, ehrlich gesagt.
Danke, dass du so Verständnisvoll bist. Tut gut das endlich mal zu hören. Wenn du willst, lies mal unter den anderen Antworten meine Kommentare, da begründe ich alles. Kann es aber leider nicht kopieren.
Mit meinen Lehrern habe ich schon geredet, die verstehen es fast alle und mein Klassenlehrer ist der beste denn ich je hatte. Er hat mir noch so viele Stunden, wo ich verschlafen habe, mixh erst spät aufgerafft habe oder nicht da war, unter den Tisch gekehrt, damit ich nicht noch mehr Ärger bekomme. Auf dem Zeugnis standen 76 unentschuldigte Fehlstunden, obwohl es eigentlich gut 1/3 der gesamten Schulzeit war ... Weiß halt nur er und ich und meine Mitschüler, die aber mein Zeugnis nicht kennen.
Ich bin kein Opfer oder Außenseiter in der Klasse, aber mich stören die Kommentare, die Fragen, die leistungschwierigkeiten von mir im Vergleich zu anderen.
Ich bin wirklich nicht dumm, wurde als Kind bei 100 Ärzten als Hochbegabt und mit frühkindlichem Autismus diagnostiziert und habe immer mühsam gekämpft unauffällig, zu sein. War nie unbeliebt und immer eher "cool" aber habe immer die Opferrolle eingenommen, wenn es Jemand drauf angelegt hat. War nie ich, klar, dass sich das irgendwann alles "rächt".
Das die Fehlstunden unentschuldigt sind ist natürlich sehr ärgerlich. Da - so vermute ich mal - du mit Sicherheit ein Attest bekommen hättest. Das es in so Phasen nicht einfach ist überhaupt aus dem Bett zu kommen, geschweige denn zum Arzt zu gehen ist aber klar. Und wenn dein Chef deshalb kein Stress macht gehts ja. Auf dem IHK-Abschluss stehen soweit ich weiß keine Fehlstunden. Nur die Prüfungsergebnisse. Und das Zeugnis der Berufsschule interessiert niemanden. Es ist nur zu hoffen, dass du trotz Fehlzeiten den Stoff durchbekommst und deine Abschlussprüfung nicht gefährdet ist.
Diese Ausbildung ist meine letzte Chance, es noch zu etwas zu bringen in meinem Leben. Und ich will sie schaffen und ich werde sie schaffen, egal wie, koste es was es wolle. Wäre nur schön, wenn es für mich einfacher wäre als es ist
Es ist bestimmt nicht die Letzte. Aber deine Einstellung ist , und das trotz deines Backgrounds, bewundernswert. Find ich echt klasse. Das mit deinen Kosten ist aber echt krass. Dass man da auch von den Ämtern im Regen stehen gelassen wird ist leider realität. Aber es sind ja nur noch zwei Jahre. Die musst du irgendwie rum bekommen. Die Ausbildung ist ja eigentlich auch eine gute Investition. Lieber Schulden dafür als für ein Fernseher oder neues Handy.
Du musst natürlich selber wissen was du tust, aber an deiner Stelle würde ich mir einen anderen Job suchen.
Das Recht steht in jedem Fall auf deiner Seite - mehr als 40 Stunden pro Woche kann dein Arbeitgeber eigentlich nicht von dir verlangen. Zumindest nicht jede Woche und/oder regelmäßig.
Hi.
Laut Betriebsverfassungsgesetz darf dich dein Arbeitgeber nicht 12 Tage durcharbeiten lassen, denn deine Ruhepausen sind Vertraglich im Arbeitsvertrag oder Ausbildungsvertrag klar und deutlich geregelt. Dein Arbeitgeber nutzt dich aus und ich würde dies auch ganz klar und deutlich so sagen. Er muss einen anderen Ersatz für dich finden. Du darfst das nicht dulden.
Nein das geht nicht. Da musst du dich beschweren. Und wenn du einfach daheim bleibst, kann dir auch niemand etwas. Vertrag ist Vertrag, ohne wenn und aber. Und da bist du im Recht. Da musst du schon das "Maul" aufmachen, sonst ändert sich da mit Sicherheit nichts. Auch wenn du in der Ausbildung bist, das geht nicht.
Habe meinen Filialleiter/"Ansprech"-Chef gestern Abend drauf angesprochen und alles in einem langen Gespräch geschildert, und er hat mir versprochen er will mir helfen und findet mich trotz allem super und möchte unabhängig davon, dass er mein Chef ist, dass ich die Ausbildung schaffe. Meine Mutter war mal eine sehr geschätzte Mitarbeiterin, und er kennt mich noch von früher als ich klein war.
TROTZDEM muss ich diese Woche noch komplett arbeiten, weil es ja nicht anders geht und mein "netter" Kollege sonst keine Pause machen kann und 1 Stunde 30 länger bleiben müsste. Habe ich auch schon einmal für ihn getan, aber das zählt nie.
Obwohl jeder da weiß, dass ich große Probleme momentan habe ( Geldsorgen, da ich alleine wohne und mit 900€ klar kommen muss, wovon schon allein 450€ Miete abgeben, es geht nicht billiger und ich laut meinem Ausbildungsvertrag ein Auto besitzen muss, was mich sage und schreibe 170€ Versicherung allein im Monat kostet plus etwa 100€ Sprit, obwohl es der billigste Wagen ist, denn ich mir leisten kann. Meine sehr hilfsbereiten Großeltern haben mir diesen Aygo gekauft/finanziert, obwohl sie selbst wenig Geld haben, mit der Voraussetzung, dass ich sämtliche Kosten selber träge, meine Ausbildung schaffe und den Wagen Vollkasko versichern lasse. Probezeit + ein verschuldeter Unfall inklusive heraufstufung der Versicherung ergeben dann dieses dicken Batzen Geld. Mein Vater unterstützt mich nicht, vor allem nicht seelisch , und finanziell nur so viel, wie er es muss. Meine Mutter ist inzwischen selber finanziell arm dran und ich möchte nicht auch noch meine Familie belasten. Habe so viele Rechnungen die ich nicht zahlen kann, ein Inkasso Unternehmen am Bein etc.
Momentan bin ich bei 1500€ Schulden, wovon auch noch 200€ eine offene Rechnung für mein Auto bei meiner Firma ist. Manchmal esse ich tagelang nur Müsli weil ich mir nur das leisten kann ( habe 10 Kilo abgenommen, seit ich alleine wohne ). Staatliche Unterstützung steht mir nicht zu, habe ich alles probiert. Das einzige, was ich mir "gönne" ist meine Katze, die ich auf Empfehlung von meinem Therapeuten vor 5 Jahren gekriegt habe. Mein Kater war zwar noch nie krank, aber ab und zu muss ich ja alleine schon zur Vorsorge und zum entflohen wie momentan wieder der Fall, zum Tierarzt. er steht bei mir an erster Stelle und ist das einzige, was mich in meinen schlimmsten Phasen von Suizid abgehalten hat. Abgeben nur um 20-30€ im Monat zu sparen, ist keine Option. Eben in dem er mir zeigt, dass er mich braucht. Sorry will nicht rumheulen, ist halt alles nur sehr schwer und ich habe schon so viel aufgegeben und mich aufs wichtigste beschränkt. Trotz allem geht es mir immer noch besser, als es ab und zu vorkommt.
Wäre aber vielleicht besser, wenn du noch bei deiner Mutter oder anderen Verwandten wohnen würdest. Oder bei Freunden. Gerade in der Ausbildung. Das würde dir nicht nur finanziell helfen, sondern auch "Seelisch". Dir geht es ja auch alles andere als gut, und daher fände ich sowas schon besser. Aber 1500€ Schulden, das ist krass. Und was das mit der Unterstützung angeht, melde dich zur Not mal beim Arbeitsamt. Die legen da unter gewissen Umständen, auch was für die Miete drauf. So ein Tier hilft schon, das stimmt. Wenn ich halt nur anders helfen könnte, aber das ist schwer...!
Mein ganzer Betrieb wird mich hassen, selbst die, mit denen ich mich super verstehe. Ich werde in allen Filialen verachtet dann. Die werden einen Grund finden, mich nochmal abzumahnen und zu kündigen, egal was. Ich werde das meinem Betrieb nicht antuen, er hat auch viel für mich getan, dass ist der letzte Weg, den ich gehen will, obwohl es stimmt, dass mir wohl im Endeffekt nichts anderes übrig bleibt.
Sie haben mich eingestellt, obwohl die wussten, dass ich schon oft auf der Schule geschwänzt habe ( habe diese Probleme seit langem ), grottenschlecht in der Schule war ( 2,5 Schnitt Realschulabschluss, danach 2 mal hintereinander sitzen geblieben mit nur 5 auf dem Zeugniss, als ich mein geschmissenes Abitur machen wollte, wegen dem schwänzen, und psychische Probleme habe. Obwohl ich bei Beginn der Ausbildung dachte, dass ich sie überwunden hätte ein für alle mal, da es mir so gut ging wie nie. Meine Mutter war mal eine sehr angesehene Mitarbeiterin dieser Firma und die haben wohl gedacht, ich wäre ihr ähnlich. Genau so fleißig, Intelligent, verantwortungsbewusst, Organisationstalent und zuverlässig, bin ich aber leider nicht, selbst wenn ich mein bestes gebe.
Ich denke ich werde noch einmal mit meinem Filialleiter und meinen Chefs sprechen, und ihnen sagen, dass ich das absolut nicht will, aber mir nichts anderes übrig bleibt ...